Gesundheit

Rund 10.000 Menschen, die Fragen haben: Nach den tödlichen Polizeischüssen auf den 21-jährigen Lorenz A. gingen Unterstützer, Freunde und Antirassisten in Oldenburg auf die Straße. Der Vorfall wird weiter untersucht.

Die Kreisverwaltung Göttingen rät zur Vorsicht: Seit Beginn des Jahres wurde Hasenpest in Feldhasen vergleichsweise häufig festgestellt. Sie ist auch für Menschen hochansteckend.

Sie sehen gut aus, aber sie sind nicht auf meiner Seite. Ist eine friedliche Koexistenz mit Waschbären möglich?

In Hamburg-Moorfleet ist offenbar die Leiche der Bestsellerautorin Alexandra Fröhlich auf ihrem Hausboot gefunden worden. Die Ermittler gehen von einem Tötungsdelikt aus.

Straftaten mit K.-o.-Tropfen sind schwer zu erfassen, Täter kommen oft davon. Ein SPIEGEL-Team um Julia Kopatzki hat Dutzende Betroffene interviewt. Und stellte fest: Politik und Behörden könnten mehr dagegen tun.

Tiger Woods revolutionierte seinen Sport. Er stürzte sich in Affären, quälte seinen Körper – und kämpfte sich spektakulär zurück. Ist Golf ohne ihn denkbar?

Die US-Australierin Virginia Giuffre hat Prinz Andrew vorgeworfen, sie sexuell missbraucht zu haben. Später gab es eine außergerichtliche Einigung. Jetzt hat ihre Familie mitgeteilt, dass die 41-Jährige sich das Leben genommen hat.

Seit Wochen reißen die Spekulationen um den Beziehungsstatus der Biebers nicht ab. Das Model hat jetzt eine große Bühne genutzt, um die Zweifel auszuräumen. Auch ihr Mann Justin äußerte sich.

Bei einer größeren Suchaktion hat die Polizei eine vermisste Zwölfjährige gefunden. Sie saß angeblich freiwillig im Auto eines älteren Mannes. Der versuchte jedoch vor den Beamten zu fliehen.

Beinahe unsichtbar, nur kurz nachzuweisen: K.-o.-Tropfen machen Menschen in Minuten willenlos. Das Ausmaß des Problems ist schlecht dokumentiert. Hier berichten Dutzende Betroffene von Stigmatisierung und Scham.

Straftaten mit K.o.-Tropfen sind schwer zu erfassen, Täter kommen oft davon. Ein SPIEGEL-Team um Julia Kopatzki hat dutzende Betroffene interviewt. Und stellte fest: Politik und Behörden könnten mehr dagegen tun.

Er tötete eine Mitschülerin mit 57 Messerstichen: Nach der brutalen Attacke in Nantes hat sich die Staatsanwaltschaft zu den Hintergründen der Tat geäußert. Demnach war der Angreifer an der Schule bereits auffällig gewesen.