Sport
Die US Open im Tennis sind noch weit weg, doch schon jetzt gibt es Ärger: Grund sind neue Regeln im Doppelwettbewerb – kürzere Sätze bis vier, ein kleineres Feld, ein Turnier an zwei Tagen. »Zutiefst falsch«, sagen Profis.
Harry Kane ist kein aufregender Spieler. Doch gerade das macht ihn zur ultimativen Tormaschine. Weshalb er schon am Samstag die Meisterschaft entscheiden könnte.
Jonas Stockinger ist auf dem Weg in den Weltcup, als er aus dem deutschen Ski-Team geworfen wird. »Meine Welt brach zusammen«, sagt er. Nun ist er bei der WM dabei – weil Stockinger eine teure Wette auf sich selbst einging.
Julian Nagelsmann nennt die Nachricht »ganz bitter«, für den FC Arsenal ist es ein Rückschlag im Titelkampf: Kai Havertz fällt mit einer Oberschenkelverletzung lange aus. Der Nationalspieler soll zeitnah operiert werden.
Silber im Super-G, Gold im Riesenslalom: Federica Brignone präsentiert sich bei der Ski-WM in Saalbach in überragender Form. Lena Dürr überraschte nach ihrem Patzer in der Team-Kombination mit einem Platz in den Top Ten.
Es kracht in der Schach-Szene. Es geht um Millionen, einen verärgerten Weltverband und eine neue Schach-Variante. Mittendrin: Ex-Weltmeister Magnus Carlsen und zwei Deutsche.
Als Magnus Carlsen gegen Vincent Keymer verliert, spricht der Trainer gerade mit dem SPIEGEL. Peter Heine Nielsen flucht, erklärt die Vorbereitung auf dem Golfplatz – und warum Schwindeln zum Schach dazugehört.
Im Alter von 40 Jahren und mit einem künstlichen Knie wagte sich Lindsey Vonn zurück in den Skisport. Einen »Vollschuss« attestierte ihr ein Olympiasieger. Derartige Kritik hat die US-Amerikanerin offenbar hart getroffen.
Vier Tore, vier Rote Karten und jede Menge Emotionen: Das 120. Merseyside-Derby zwischen Everton und Liverpool hatte es in sich. Everton-Coach Moyes sah sich an alte Zeiten erinnert, sein Gegenüber Slot flog vom Platz.
Selbst die Bayern-Profis waren von der Atmosphäre in Glasgow beeindruckt. Doch sie ließen den Celtic Park verstummen. Für Aufregung sorgte die Münchner Defensive in den Schlussminuten – und nach Abpfiff Sportchef Eberl.
Erst souverän geführt und sich dann doch ins Ziel gezittert: Die Bayern machten es in Glasgow unnötig spannend. Um wirklich an Celtic zu scheitern, haben sie aber wohl zu viel Qualität – und zu pfiffige Eckballvarianten.
Pflichtaufgabe im Playoff-Hinspiel erfüllt: Fast 45 Minuten lang hält Celtics Defensivverbund gegen Bayern. Dann zaubert Michael Olise und Harry Kane wird vergessen. Eng wurde es für die Münchner am Ende trotzdem.