Schlagzeilen
Tag 641: Oleksii Makeiev sieht Ukraine besser auf Angriffe im Winter vorbereitet. Moskau will 20 ukrainische Drohnen abgewehrt haben. Alle Infos im Newsblog.
Soll für das nächste Jahr eine Haushaltsnotlage gelten? Der Streit darüber spaltet die Bundesregierung in Grundsatzfragen – und eine Einigung ist nicht in Sicht. Das Land steht vor ungewissen Zeiten.
Jeder Tag, an dem Israel und Hamas die Waffen ruhen lassen, gibt etwas Hoffnung - für Geiseln, deren Angehörige und die Menschen im Gazastreifen.
Im iranischen Staatsfernsehen äußert sich ein Minister zur militärischen Unterstützung der Hamas-Terroristen. Ein Experte sieht eine Strategie dahinter.
Gibt es in Deutschland eine "Cancel Culture"? Politikwissenschaftler Richard Traunmüller sieht Belege dafür – vor allem in einem politischen Lager.
Frank-Walter Steinmeier ist nach Israel gereist, um Solidarität zu zeigen. In einem von der Hamas überfallenen Kibbuz erahnt der Präsident den Horror des 7. Oktober. Auch die Nöte der Palästinenser nimmt er in den Blick.
Der von deutschen Juden mitgegründete Kibbuz Beeri liegt in unmittelbarer Nähe zum Gazastreifen.
Die Fraktion der Linken hat sich zum letzten Mal vor ihrer Auflösung im Bundestag getroffen. Der Noch-Fraktionsvorsitzende Dietmar Bartsch betonte jedoch: »Man wird von uns hören.«
Für manche überraschend, für andere nicht, fordert Bayerns Ministerpräsident Markus Söder Neuwahlen. Ist das realistisch? Und was hätte CDU-Chef Merz davon?
Der dänische Ökonom Jacob Funk Kirkegaard hält den deutschen Staat für viel zu geizig. Wer das Leitbild der schwäbischen Hausfrau predige, habe von Wirtschaft keine Ahnung.
Auf ihrem Parteitag haben die Grünen mehrfach demonstriert, dass sie sich unverändert grünen Illusionen hingeben. Bei Themen wie unbegrenzter Zuwanderung, Bürgergeld oder Kernkraft wird klar: Viele Grüne leben nach wie vor in einer Traumwelt.Von FOCUS-online-Autor Hugo Müller-Vogg
Das Bundeskabinett hat nach dem Urteil der Karlsruher Verfassungsrichter einen Nachtragshaushalt für 2023 beschlossen. Damit sollen Kredite über etwa 45 Milliarden Euro rechtlich abgesichert werden, die für die Energiepreisbremsen und Hilfen für Flutopfern genutzt wurden.