Schlagzeilen
Jetzt bricht auseinander, was schon lange nicht mehr zusammengehörte: Sahra Wagenknecht hat ihren Abgang von der Linken verkündet – und ihr neues Parteiprojekt. Doch ein Gelingen ist alles andere als sicher.
Sie verlässt die Linke und gründet eine eigene Partei: Sahra Wagenknecht hat in der Bundespressekonferenz ihre politischen Pläne vorgestellt. Die wichtigsten Aussagen im Video.
Sie verlässt die Linke und gründet eine eigene Partei: Sahra Wagenknecht hat in der Bundespressekonferenz ihre politischen Pläne vorgestellt. Die wichtigsten Aussagen im Video.
Sahra Wagenknecht will mit einer eigenen Partei neu beginnen. Die Spaltung war absehbar, bei den Linken geben sich dennoch viele wütend bis verletzt. SPD-Generalsekretär Kühnert zeigt sich dagegen gelassen.
Sahra Wagenknecht will mit einer eigenen Partei neu beginnen. Die Spaltung war absehbar, bei den Linken geben sich dennoch viele wütend bis verletzt. SPD-Generalsekretär Kühnert zeigt sich dagegen gelassen.
Israel will als Reaktion auf den schlimmsten Terroranschlag in seiner Geschichte die militärische und politische Führungsriege der im Gazastreifen herrschenden Hamas ausschalten.
Noch steht die israelische Bodenoffensive in Gaza bevor, und sie könnte die ganze Region in Brand stecken. Darauf hofft die Hamas und dafür steht die Hisbollah bereit.
Lang haltbare Lebensmittel wie Tee, Reis oder Honig sollten nach dem Willen von Bundesagrarminister Cem Özdemir kein Mindesthaltbarkeitsdatum mehr haben.
In Brüssel wird ein fragwürdiges Geschäft geplant: Ungarns Premier Orbán soll bislang blockierte EU-Milliardengelder erhalten, wenn er seinen Widerstand gegen neue Ukrainehilfen aufgibt. Jetzt wächst Kritik an dem Deal.
Gesamtwirtschaftlich sind die Effekte »vernachlässigbar gering«: Die Preissprünge bei Strom und Gas im Zuge von Russlands Ukraine-Überfall haben keine drastischen Folgen, sagt die Bundesbank. Doch es gibt Einschränkungen.
Russische Raketen haben am Wochenende ein Postzentrum in der Ukraine getroffen. Aufnahmen zeigen den Moment der Explosion und das Ausmaß der Zerstörung.
Fachkräfte aus dem Ausland werden dringend gebraucht. Zugleich bekommen Rechtsextreme großen Zuspruch. Der Chiphersteller Infineon warnt vor den Folgen und appelliert an Politiker und Bürgerinnen und Bürger.