Schlagzeilen
Klaus Ernst, Sevim Dağdelen, Amira Mohamed Ali: Mehrere ehemalige Spitzengenossen folgen Sahra Wagenknecht und brechen mit den Linken. Für die Bundestagsfraktion hat das gravierende Konsequenzen.
Über das vergangene Wochenende bis einschließlich Montag haben 1622 Migranten aus Westafrika in kleinen Holzbooten die zu Spanien gehörenden Kanarischen Inseln erreicht.
Am Montag hat Sahra Wagenknecht offiziell die Gründung ihrer eigenen Partei verkündet. Und eine erste Umfrage zeigt, dass das für andere Parteien ein sehr schlechtes Zeichen sein könnte.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat dem Parlament den Antrag Schwedens zum Beitritt zur Nato zur Ratifizierung vorgelegt.
Die Terroristen der Hamas haben in Israel das größte Blutbad an Menschen jüdischen Glaubvens seit der Shoah angerichtet. Gefahr für den jüdischen Staat droht aber auch von anderer Stelle. Ein Überblick über die terroristischen Akteure der Region.
Die steigenden Ölpreise führen zu Bewegung am internationalen Rohstoffmarkt: Nach Exxon will nun auch Chevron einen Konkurrenten übernehmen.
Ein Protestzug der rechtsextremen Freien Sachsen hat versucht, zum Wohnhaus von Ministerpräsident Kretschmer vorzudringen. Der Generalsekretär der sächsischen CDU sieht eine Grenze überschritten.
Ein Protestzug der rechtsextremen »Freien Sachsen« hat versucht, zum Wohnhaus von Ministerpräsident Kretschmer vorzudringen. Der Generalsekretär der sächsischen CDU sieht eine Grenze überschritten.
Sahra Wagenknecht will mit einem neuen Bündnis ihren eigenen politischen Kurs fahren. Unterstützung erhält sie von einem bekannten Millionär. Doch es gibt auch Konfliktpotenzial.
Moskau weist den Verdacht zurück, in die Beschädigung der Gas-Pipeline Balticconnector unter der Ostsee zwischen Finnland und Estland verwickelt zu sein.
Nach einer juristischen Niederlage will die Drogeriekette dm nicht mehr mit der vermeintlichen Klimaneutralität ihrer Produkte werben. Um einen anderen umstrittenen Begriff will das Unternehmen aber weiter kämpfen.
Nach einer juristischen Niederlage will die Drogeriekette dm nicht mehr mit der vermeintlichen Klimaneutralität ihrer Produkte werben. Um einen anderen umstrittenen Begriff will das Unternehmen aber weiter kämpfen.