Schlagzeilen
Die Spannungen zwischen Serbien und dem Kosovo nehmen zu. Die USA melden ein Großaufgebot an Panzern und Truppen.
Thomas Schlösser, Inhaber einer Zahnarztpraxis im Sauerland, findet die Kritik an Friedrich Merz (CDU) übertrieben. Asylbewerber kämen mit einer „Schlaraffenland-Vorstellung“ nach Deutschland.
Nach einem Bericht über Unfälle im deutschen Tesla-Werk in Brandenburg ruft Ministerpräsident Woidke den Konzern zur Aufklärung der Vorfälle. Den Vorwurf mangelnder Arbeitsschutzkontrollen der Behörden wies Woidke zurück.
Josef Schuster sorgt sich ungewöhnlich deutlich um die israelische Demokratie. Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland hofft, dass bald eine andere »Parteienkonstellation die Regierung stellt«.
Mit der 90-jährigen Dianne Feinstein stirbt die älteste Senatorin der USA. Sie war zuletzt auch ein Beispiel für die heillose Überalterung der politischen Klasse Amerikas.
Der armenische Botschafter in Deutschland, Viktor Yengibaryan, hat Aserbaidschan "Kriegsverbrechen" vorgeworfen. Er fürchtet einen Angriff auf sein Land.
Bundestagspräsidentin Bärbel Bas hat dem ersten vom Bundestag eingesetzten Bürgerrat warme Worte ins Auftaktwochenende mitgegeben. Das Experiment des Ideenforums ist umstritten.
Die Folgen der Klimakrise sind schon heute sichtbar – etwa in den Alpen. Denn die Gletscher schrumpfen dramatisch schnell.
Einen Tag vor dem Jahrestag des sogenannten "blutigen Freitags" haben Regimekräfte in der iranischen Stadt Zahedan offenbar auf Demonstrierende geschossen. Es gibt Verletzte, darunter Kinder.
Der Düsseldorfer Modehändler Peek & Cloppenburg trauert um seinen langjährigen Geschäftsführer Harro Uwe Cloppenburg. Er gilt als Innovator im Einzelhandel.
Günstige Kredite für junge Familien, weniger Klimaschutz am Bau: So will die Ampel endlich mehr neuen Wohnraum schaffen. Doch wer von den Förderungen profitieren will, muss weiterhin strenge Standards erfüllen. Davon wollte sich die Ampel eigentlich verabschieden. Ein Verwirrspiel aus Berlin.Von FOCUS-online-Redakteur Julian Piepkorn
Das Mittelmeer sei zu einem Friedhof für Kinder und ihre Zukunft geworden, sagt die Unicef-Koordinatorin Regina De Dominicis. Sie erachtet eine europäische Lösung als notwendig.