Deutschland

US-Präsident Trump kündigt neue Waffenlieferungen an die Ukraine an, während Kiew Nacht für Nacht massiv von russischen Drohnen und Raketen angegriffen wird. 11KM berichtet aus einer Stadt, die nicht mehr schläft.

Mit 5,2 Prozent legte die chinesische Wirtschaft im zweiten Quartal kräftig zu. Doch hausgemachte Probleme machen der Konjunktur zu schaffen. Und an der Zuverlässigkeit der Daten gibt es Zweifel.

Boris Pistorius hatte es den Amerikanern bereits im April vorgeschlagen: Deutschland könnte doch in den USA Waffen für die Ukraine kaufen. Pünktlich zu seinem Antrittsbesuch in Washington rückt ein Erfolg der Mission Patriot nun näher.

Deutschlands Verantwortung für den US-Drohnenkrieg. Friedrich Merz besucht Markus Söder im Gebirge. Und: Union und SPD verhaken sich bei der Richterwahl. Das ist die Lage am Dienstagmorgen.

Wegen eines Disputs über den Wehrdienst verlässt die Partei Vereinigtes Tora-Judentum die Regierungskoalition von Benjamin Netanyahu. Deren Mehrheit in Israels Parlament wird damit denkbar knapp.

Was die abgesagte Wahl von Verfassungsrichtern angeht, sieht Kanzler Merz keine Eile. Anders sehen das die Grünen und schreiben einen Brief an die Koalitionsfraktionen. Erstmals meldet sich auch Unionsfraktionschef Spahn zu Wort.

Eine 50-Tage-Frist für Putin, verbunden mit der Drohung weiterer Sanktionen für Russlands Handelspartner: US-Präsident Trump verschärft den Kurs gegenüber Moskau - doch wird er standhaft bleiben? Experten sind skeptisch. Von Ralf Borchard.

Der spontane US-Kurswechsel in der Ukrainepolitik sorgt auch bei Vitali Klitschko für Erleichterung. An Donald Trump hat er aber trotzdem eine Botschaft: keine Geduld mehr mit dem Kreml.

Zwei Jemeniten werfen Deutschland vor, mitverantwortlich für völkerrechtswidrige US-Kampfdrohnenangriffe zu sein. Heute entscheidet das Bundesverfassungsgericht. Die wichtigsten Fragen und Antworten, zusammengestellt von E. Hyseni.

Das Oberste Gericht der USA hat erneut im Sinne des Präsidenten entschieden: Die Massenentlassungen im Bildungsministerium können weitergehen. Der Supreme Court kippte eine Verfügung eines unteren Gerichts.

Von einer Wende in Trumps Ukraine-Politik spricht Verteidigungsminister Pistorius noch nicht - aber er begrüßt, dass dessen Regierung weitere Waffenlieferungen ermöglicht. Die europäischen NATO-Staaten sollten sich am Kauf der Waffen beteiligen.

Der Verteidigungsminister möchte Deutschlands »Abschreckungsfähigkeit verbessern«. Helfen soll dabei das amerikanische Raketensystem Typhon. Beim Besuch in Washington hat Boris Pistorius eine Kaufanfrage platziert.