Schlagzeilen
Die blutigen Gefechte im Sudan halten an – die UN spricht von 185 Toten und 1.800 Verletzten. Auch der Botschafter der EU wurde in seiner Residenz angegriffen.
Das US-Militär hat nach eigenen Angaben einen weiteren IS-Anführer in Syrien getötet. Er soll für die Planung von Anschlägen in Europa verantwortlich gewesen sein.
Der Bundespräsident huldigt Angela Merkel und überreicht ihr den höchsten Orden des Landes. Über einen Termin, bei dem man sich bisweilen fragt, wer genau eigentlich wen ehrt.
Wohnungstausch-Vorschlag der Linken: »Ältere haben gute Gründe, nicht aus ihren Wohnungen zu ziehen«
Seniorin mit zu großer Wohnung, Familie mit zu kleiner – wieso nicht tauschen? Die Linke fordert eine solche Option im Mietrecht. Der Immobilienexperte Andreas Schulten erklärt, was das bringen würde.
Die Grundsteuer ist in den meisten Bundesländern verfassungswidrig – zu diesem Ergebnis kommt ein neues Gutachten für Eigentümer- und Steuerzahlerverbände. Demnach ließe sich das Problem aber leicht beheben.
Britische und deutsche Jets haben über der Ostsee drei russische Maschinen abgefangen. Es ist bereits der fünfte Vorfall dieser Art.
Schwere Kämpfe im Sudan: Die Armee des Landes kämpft gegen die einflussreiche Miliz des zweiten Mannes im Staat. Was Sie über den Konflikt wissen müssen.
Die CDU arbeitet an einer Neujustierung der Steuerpolitik ihrer Partei. Fachpolitiker wollen die Einkommensteuer anpassen – und die Erbschaftsteuer vereinheitlichen.
Der Anwalt von Ex-»Bild«-Chefredakteur Julian Reichelt droht Journalisten, die über seinen Mandanten berichten, vorsorglich mit Klage. Und sorgt damit für neue Konflikte in seiner Kanzlei.
Am Montagabend bekam Angela Merkel die höchste deutsche Auszeichnung, das Großkreuz in besonderer Ausführung. Die Altkanzlerin nutzte ihre Dankesrede für emotionale Worte.
Britta Ernst wollte mit unpopulären Maßnahmen gegen den Lehrkräftemangel vorgehen – jetzt schmeißt die Kanzlergattin als brandenburgische Bildungsministerin hin. Über den Abgang einer ambitionierten Politikerin.
Wegen Vorwürfen ehemaliger Mitarbeiter war »Katapult«-Gründer Benjamin Fredrich im Februar zurückgetreten. Gegen die Berichterstattung der »Ostsee-Zeitung« darüber ging er gerichtlich vor – und bekam nun teilweise recht.