Schlagzeilen
Ein Einbrecher hat sich Zutritt zu dem Mehrfamilienhaus verschafft, in dem sich die Wohnung von Bundeskanzler Olaf Scholz befindet. Die Sicherheitsmaßnahmen für das Gebäude wurden verschärft.
Ein Einbrecher hat sich Zutritt zu dem Gebäudekomplex verschafft, in dem sich die Wohnung von Bundeskanzler Olaf Scholz befindet. Die Sicherheitsmaßnahmen wurden verschärft.
Andreas Schell, Chef des Energiekonzerns EnBW, will die Kohlekraftwerke schneller vom Netz nehmen als die Konkurrenz. Und fordert mehr Tempo bei der Energiewende.
Der wichtigste Tagesordnungspunkt ist erledigt: Bei einer Gläubigerversammlung der kriselnden Kaufhauskette wurde einem Rettungsplan zugestimmt.
Rund zwei Monate nach dem Entschluss der Bundesregierung, schwere Kampfpanzer zu liefern, ist es jetzt so weit: Leopard-2-Panzer aus Deutschland sind nach SPIEGEL-Informationen der Ukraine übergeben worden.
Der Vizekanzler wütet, die Koalitionspartner verlieren das Vertrauen ineinander. Die Ampel gibt derzeit kein gutes Bild ab. Die größte Gefahr steht ihr aber noch bevor.
Die Bahngewerkschaft EVG legt den Schienenverkehr lahm – Claus Weselsky von der Konkurrenzorganisation GDL spricht von einem »Schmierentheater«. Auf seine eigenen Tarifverhandlungen mit der Bahn freue er sich schon.
Die Bahngewerkschaft EVG legt den Schienenverkehr lahm – Claus Weselsky von der Konkurrenzorganisation GDL spricht von einem »Schmierentheater«. Auf seine eigenen Tarifverhandlungen mit der Bahn freue er sich schon.
Der angeschlagene Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof kämpft ums Überleben. Bei einer Gläubigerversammlung wurde nun ein zuvor ausgearbeiteter Insolvenzplan abgesegnet.
Nach 19 Stunden haben SPD, Grüne und FDP ihren Verhandlungsmarathon unterbrochen. Am morgigen Dienstag soll weiterverhandelt werden. Eine Reihe von Konflikten soll abgeräumt werden.
Der Streit um das Verbrenner-Aus ist beigelegt. Nun machen die EU-Botschafter den Weg frei für einen endgültigen Beschluss: Neuwagen mit Diesel- und Benzinantrieb sollen ab 2035 verboten werden – mit Ausnahmen.
Rund 20 Stunden berieten die Spitzen von SPD, Grünen und FDP – doch ihre Streitfragen konnten sie nicht klären. Nun soll am Dienstag weiterverhandelt werden.