Schlagzeilen
Wegen Betrugs und Bestechlichkeit wurde Ex-MDR-Hierarch Udo Foht zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Nun wehrt er sich unerwartet.
Die Gewerkschaften legen den Verkehr lahm, obwohl die Verhandlungen mit den Arbeitgebern noch laufen. Typisch deutsch? Daten zeigen, wie viel die Deutschen im internationalen Vergleich streiken – und in welchen Branchen.
Für Biontech war der Kampf gegen Corona auch 2022 ein gutes Geschäft. Angesichts sinkender Erlöse will sich der Impfstoffhersteller künftig jedoch auf die Entwicklung anderer Therapien konzentrieren.
Der von Russland eingesetzte Gouverneur soll sich eine eigene Söldnertruppe engagiert haben. Zur bekannten Wagner-Gruppe gibt es Verbindungen.
Bei Ilowajsk starben 2014 Hunderte Ukrainer in einem russischen Hinterhalt. Jetzt soll der damalige Befehlshaber einer Racheaktion zum Opfer gefallen sein.
Aus der Ant Group hatte sich Alibaba-Gründer Jack Ma zurückgezogen. Nun lässt sich der beim Regime offenbar in Ungnade gefallene Multimilliardär wieder in China blicken.
Die Linke beschäftigt sich seit Monaten mehr mit dem internen Streit über Sahra Wagenknecht als mit eigenen politischen Vorstößen. Nun fordert der ehemalige Parteichef einen Wechsel in der Fraktion.
Allen Krisen zum Trotz: Die deutsche Wirtschaft blickt optimistischer in die Zukunft als erwartet. Besonders gut gelaunt sind Dienstleister, Handwerker und Industriebetriebe.
Auch seine Aussagen führten dazu, dass der Aktienkurs der Credit Suisse absackte: Der Präsident der Saudi National Bank hatte erklärt, den Schweizern kein frisches Geld zu geben. Nun gibt Ammar Al Khudairy sein Amt auf.
Wladimir Putin führt Krieg, kritische Stimmen stören ihnbesonders. Die Kunstszene drangsaliert der Kreml daher schon lange. Russlands Künstlern bleiben nur wenige Möglichkeiten, keine davon ist gut. Meint Wladimir Kaminer.
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wird einem Medienbericht zufolge am Montagvormittag einen Stopp der umstrittenen Justizreform ankündigen.
Die US-Bank First Citizens übernimmt die zusammengebrochene Silicon Valley Bank. Vermögenswerte von 72 Milliarden Dollar sollen gekauft werden – mit einem Abschlag von 16,5 Milliarden Dollar.