Schlagzeilen
In Budapest kommen jedes Jahr Neonazis zu einem rechtsextremen Fest zusammen. Dieses Mal sollen auch Linke aus Jena und Leipzig angereist sein – und Teilnehmer niedergeschlagen haben. Das beschäftigt nun die Polizei.
Polen will innerhalb der nächsten vier bis sechs Wochen Kampfjets an die Ukraine liefern. Doch bis dahin sind noch einige Hürden zu nehmen.
Ein grüner Lokalpolitiker aus Erkelenz hatte behauptet, vom »NSU 2.0« eingeschüchtert zu werden – dabei hatte er entsprechende Drohnungen selbst an sein Auto und Haus geschmiert. Nun muss er zahlen.
Kita für alle – mit diesem Plan will Rishi Sunaks Regierung mehr Briten in Erwerbsarbeit bringen. Dafür müssen die Eltern vor allem eine Voraussetzung erfüllen.
Russische Kampfjets sollen laut den USA eine US-Drohne zum Absturz gebracht haben. Russland streitet das ab und kündigt nun an, die Drohne bergen zu wollen.
Wie bedrohlich ist die Pleite der Silicon Valley Bank für europäische Geldhäuser? Monika Schnitzer, Vorsitzende der Wirtschaftsweisen, gibt vorsichtig Entwarnung. Und sagt, welche Lehren man ziehen sollte.
Die Bundesregierung hat ihre Pläne für einen nationalen Sicherheitsrat beerdigt. Michael Roth fordert als Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses nun einen außenpolitischen Expertenrat – angedockt ans Parlament.
Offiziell soll es sich um »freiwillige Zahlungen« von Unternehmen handeln – doch Zweifel daran sind angebracht: Weil Krieg und Sanktionen Löcher in den Haushalt schlagen, will Russland Milliarden bei der Wirtschaft eintreiben.
Markus Söder geht ins Kino. Nicht, um sich einen Film anzuschauen. Sondern zum Zwecke der Eigenvermarktung. Seit fünf Jahren geht das so, aktuell läuft das Finale von Staffel 1 der Söder-Saga.
Wirkt der Ölpreisdeckel der G7? Nach den Daten der IAE verdient Russland inzwischen deutlich weniger mit dem Verkauf von Erdöl. Und die Probleme könnten noch größer werden.
Ihre Finanzberichte weisen Mängel auf – und die saudischen Investoren wollen offenbar kein Geld mehr bei der Schweizer Credit Suisse nachschießen. Der Aktienkurs der Traditionsbank ist deshalb an der Börse erheblich unter Druck geraten.
Ihre Finanzberichte weisen Mängel auf – und die saudischen Investoren wollen offenbar kein Geld mehr bei der Schweizer Credit Suisse nachschießen. Der Aktienkurs der Traditionsbank ist deshalb an der Börse erheblich unter Druck geraten.