Schlagzeilen

Für eine deutliche Mehrheit der Ukrainer ist Kapitulation keine Option – selbst in extremen Szenarien. Das ist das Ergebnis einer neuen Umfrage.

Stefan Heine ist bekannt für den Vertrieb von Rätseln wie Sudoku – und hat sich die deutschen Markenrechte am beliebten Ratespiel »Wordle« gesichert. Dabei blätterte die »New York Times« dafür einen Millionenbetrag hin.

Seit dem Ukraine-Krieg hat die Angst auch hierzulande zugenommen, so eine Umfrage. In anderen Ländern zeigen sich allerdings noch mehr Menschen besorgt.

Die Rede ist vom »drohenden Systemkollaps«. Gemeinsam mit der Gewerkschaft Ver.di warnen Deutschlands Binnenschiffer vor einem Verfall der Infrastruktur in Flüssen und Kanälen. Es müsse dringend investiert werden.

Der Sommer 2015 bleibt das Vermächtnis von Angela Merkel. Bereits im vergangenen Jahr ehrte das Uno-Flüchtlingshilfswerk die ehemalige Kanzlerin für ihre Flüchtlingspolitik. Nun kommt ein weiterer Preis hinzu.

Eine private Eigentümerstruktur sei besser geeignet: Die Rothschilds möchten den übrigen Aktionären ihre Investmentbank abkaufen. Diese hatte zuletzt bekannt gegeben, vor einem »herausfordernden Jahr« zu stehen.

Das "Nur Ja heißt Ja"-Gesetz hat in der Praxis unerwartete Folgen in Spanien. Die Regierung will es nach nur wenigen Monaten reformieren.

Wie ein Erdbeben in der Türkei und Syrien mit mehr als 2000 Toten die Welt erschüttert. Wo die »Letzte Generation« wieder zuschlägt. Und warum Zigmillionen Coronamasken verbrannt werden sollen. Das ist die Lage am Montagabend.

Joachim Stamp ist der Sonderbevollmächtigte für Migrationsabkommen. Der FDP-Politiker will prüfen, ob sich Asylverfahren in Drittländer verlagern lassen. Die Idee ist nicht neu. Und sie entzweit die Ampelkoalitionäre.

Der SPD-Fraktionschef Mützenich äußert sich kritisch über Außenministerin Baerbock und bringt Verhandlungen mit Russland ins Spiel. Nun zeigt sich Grünenchef Nouripour »irritiert« über den Regierungspartner.

Janine Wissler war in die Türkei gereist, um sich mit Vertretern der prokurdischen HDP-Opposition zu treffen. Dann wurde die Linkenchefin mitten in der Nacht vom Erdbeben überrascht.
Von wegen volksnah: Die AfD ist für Wähler und Interessierte vor Ort deutlich schlechter zu erreichen als andere Parteien.