Schlagzeilen

Ideologische Konfrontationen müssten überwunden werden, warnt Chinas Präsident. Dass es Differenzen gebe, sei nur normal.

Die Gaspreisbremse kommt, doch manchen in der SPD reicht das nicht: Der Seeheimer Kreis spricht sich nach SPIEGEL-Informationen dafür aus, auch Haushalte mit Öl- und Pelletheizungen zu entlasten – über die Steuer.

Die deutsche Gaslobby gilt als äußerst einflussreich – gerade in der aktuellen Krise. Aktivisten rufen nun Mitarbeitende in Ministerien, Behörden und Energiefirmen auf, die Arbeit der Interessenvertreter transparenter zu machen.

Der Vize der Union im Bundestag, Jens Spahn, hält die WM-Kritik für verlogen. Wer Katar kritisiere, müsse auch in Deutschland härter gegen Islamisten durchgreifen.

Arbeiten, anstrengen, dann klappt es schon mit Karriere und Eigenheim. Was passiert, wenn in der Krise immer weniger junge Menschen daran glauben? Das hören Sie im Stimmenfang.

Im deutschen Einzelhandel sind die Umsätze zuletzt unerwartet stark eingebrochen. Besonders stark leiden Lebensmittelhändler, aber auch Versandhändler, Baumärkte sowie Einrichtungs- und Haushaltsgeschäfte.

Das Mullah-Regime reagiert mit immer brutalerer Gewalt auf die Proteste im Iran. Greifen nun die mächtigen Revolutionsgarden nach der Macht?

Eine starke deutsche Armee sei wichtig für die weltweite Sicherheit, betont Nato-Generalsekretär Stoltenberg – und ruft zu Investitionen auf.

Höhere Zinsen führen zu höheren Gewinnspannen: Der Finanzbranche geht es trotz beginnender Wirtschaftskrise so gut wie lange nicht. In fast allen Geschäftsfeldern verzeichnen die Banken Wachstum.

Die Arbeitswelt wird immer digitaler. Was den Job erleichtern und schneller machen soll, sind aus Sicht der Betroffenen oft bloß gestiegene Anforderungen – und eine Last. DGB-Chefin Fahimi spricht von einem Alarmsignal.

Mit einer Steigerung auf 400.000 neue Wohnungen pro Jahr will die Regierung gegen die Misere ankämpfen. Die Wirtschaft rechnet dagegen mit einem weiteren Einbruch, 2023 könnten es nur noch rund 200.000 sein.

Er verstehe den Frust der Klimaaktivisten, sagt Vizekanzler Habeck. Die Protestform der "Letzten Generation" aber helfe dem Klimaschutz nicht.