Schlagzeilen
In wenigen Tagen wird Polens neuer Staatschef zu seinem Antrittsbesuch in Berlin erwartet. Ein Thema lässt Karol Nawrocki bereits vorab ankündigen: »Mit Sicherheit« werde es auch um Entschädigungen für den Zweiten Weltkrieg gehen.
Aus Wut gegen die Blockade von Social-Media-Plattformen demonstrieren in Nepal Tausende. Doch es geht um mehr: Die meist jungen Menschen fühlen sich als "verlorene Generation". Sie fordern einen politischen Neuanfang. Von F. Amler.
Markus Söder setzt beim Gillamoos-Volksfest auf CSU-Klassiker. Bayerns Ministerpräsident spottet im Bierzelt über Robert Habeck und »Rindviecher in Berlin«.
Die israelische Armee hat erneut Ziele im Libanon angegriffen. Laut örtlichen Angaben starben dabei mindestens vier Hisbollah-Vertreter.
Bundeskanzler Friedrich Merz schwört deutsche Botschafter auf Härten ein und rühmt sich diplomatischer Erfolge. Ein zentrales außenpolitisches Thema lässt der Kanzler jedoch außen vor.
Der neue Chef des deutsch-französischen Rüstungsunternehmens KNDS sucht europäische Partner und denkt über neue Werke nach – auch in Deutschland.
Es bleibt dabei: US-Präsident Trump muss 83 Millionen US-Dollar Schadenersatz zahlen, weil er die frühere Kolumnistin Carroll jahrelang verleumdete. Zuvor war er bereits des sexuellen Missbrauchs an ihr schuldig gesprochen worden.
Donald Trump: US-Gericht bestätigt, dass US-Präsident 83 Millionen Dollar Schadensersatz zahlen muss
Über Jahre hatte sich US-Präsident Donald Trump gegen Vorwürfe der Kolumnistin E. Jean Carroll gewehrt. Ein Gericht entschied nun, dass er Millionen zahlen muss. Trump wollte sich mit seinem Amt davor schützen.
Kriege, Rechtsbrüche und mangelnde Verantwortung: Der UN-Menschenrechtsrat warnt vor einer weltweiten Krise der Menschenrechte - und nimmt auch die internationale Gemeinschaft in die Verantwortung, berichtet Kathrin Hondl.
Ein Gericht hat Donald Trump die einseitige Kürzung von bereits genehmigten Auslandshilfen in Milliardenhöhe untersagt. Nun ruft der US-Präsident den Supreme Court an. Dieser hatte schon früher in seinem Sinne geurteilt.
Trumps Wirtschaftspolitik verheddert sich in Widersprüchen. Deutschlands Autoindustrie sucht Zuflucht in der Nostalgie. Und: So geht es den Angehörigen deutscher Pflegebedürftiger. Das ist die Lage am Montagabend.
Die Krise der Autobranche trifft auch ihre Zulieferer. Das Geschäft reicht nicht mehr für alle. Einige konnten sich schon neu orientieren. Andere tun sich schwer, wie das Beispiel Franken zeigt. Von Andreas Schuster.