Sport

25 Torschüsse, aber kein Treffer gegen die Ukraine: Die Chancenverwertung ist ein altes Problem der Nationalmannschaft. Pfiffe gab es aus dem Publikum dennoch nur gegen einen – den Bundeskanzler.

Im vorletzten Testspiel vor der Fußball-EM gegen die Ukraine zeigt sich die deutsche Fußball-Nationalmannschaft ballsicher. Bei der Chancenverwertung hat das Team von Bundestrainer Nagelsmann aber Luft nach oben.

Die Heim-Europameisterschaft naht. Den ersten von zwei Tests vor dem Turnier konnte das DFB-Team jedoch nicht gewinnen. Dabei waren die Gelegenheiten da. Die allergrößte vergab İlkay Gündoğan auf spektakuläre Weise.

Novak Djokovic wird bei den French Open in diesem Jahr zum Marathon-Mann. Erneut musste der Serbe über fünf Sätze gehen. Einer der anderen Mitfavoriten muss bereits nach dem Achtelfinale nach Hause fahren.

Eine Umfrage über die Fußballnationalelf wird aktuell heftig kritisiert. Als Autor der Doku, für die die Umfrage erstellt wurde, habe ich den Eindruck, dass vor lauter Empörung der Kontext untergegangen ist.

Jetzt ist es offiziell: Kylian Mbappé wechselt zu Champions-League-Sieger Real Madrid. Der Wechsel des Franzosen hatte sich angebahnt.

Mit Leicester City schaffte er souverän den Aufstieg in die Premier League. Jetzt wartet auf Trainer Enzo Maresca die nächste Herausforderung: Er soll den kriselnden FC Chelsea zu alter Klasse führen.

Dieses Ergebnis einer Umfrage schockt viele Menschen so kurz vor Beginn der Fußball-Europameisterschaft: Rund ein Fünftel der Bevölkerung wünscht sich demnach weniger Migranten im DFB-Team.

»Zeit, dass sich was dreht«: Herbert Grönemeyer schrieb die offizielle Hymne zur Fußball-WM 2006. Die Zusammenarbeit mit der Fifa nennt er »unangenehm«, das sei ein »Gangsterladen«.

»Zeit, dass sich was dreht«: Herbert Grönemeyer schrieb die offizielle Hymne zur Fußball-WM 2006. Die Zusammenarbeit mit der Fifa nennt er »unangenehm«. Bei der EM 2024 ist Leony am offiziellen Song beteiligt.

Sie ist erst 17, aber schon eine der wenigen deutschen Goldmedaillenanwärterinnen bei den Olympischen Spielen in Paris. Darja Varfolomeev hat es geschafft, mit Ehrgeiz und Eleganz der neue Star ihres Sports zu werden.

Alle jubelten beim WM-Triumph 1954, auch SPIEGEL-Leser Alfred Beschle. Er war damals sechs Jahre alt – und durfte mit den Fußballern auf besondere Weise feiern.