Schlagzeilen
Annalena Baerbock soll Präsidentin der UN-Generalversammlung werden – ein nächster logischer Karriereschritt für die Außenministerin. Doch die Kommunikation der Grünen-Politikerin war maximal unglücklich.
Ein Bundesrichter hat die von Elon Musk angeführte Zerschlagung der US-Entwicklungsbehörde USAID vorerst gestoppt. Die Entscheidung stellt einen Rückschlag für die Trump-Regierung dar und wirft neue Fragen zur Rolle Musks auf.
Das Hamas-Massaker in Israel hat vielen Juden in aller Welt gezeigt, wie sehr ihr Schicksal mit dem Land verbunden ist. Die Idee eines Weltrats der Juden bekam dadurch einen Schub. Der Rat nimmt Gestalt an.
Das oberste Strafgericht Deutschlands hat das Urteil gegen die Linksextremistin Lina E.
Die Linksextremistin Lina E. wurde zu einer Haftstrafe verurteilt. Nun hat der Bundesgerichtshof dies bestätigt.
Für Sparer sind es keine einfachen Zeiten: Mit Waffen oder Uran lässt sich Geld verdienen, klassische Branchen straucheln. Die Stiftung Warentest hat 117 Banken auf Nachhaltigkeit getestet, nur drei erfüllten alle Kriterien.
Die Bundesregierung unterstützt die Ukraine mit weiteren drei Milliarden Euro. Finanzminister Kukies soll die Gelder laut einem Insider bereits bewilligt haben.
Christoph Heusgen nennt eine mögliche UN-Topposition für Baerbock eine "Unverschämtheit". Zudem gibt es Spekulationen über diplomatische Personalentscheidungen in einer möglichen Merz-Regierung.
Die Festnahme des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem Imamoğlu hat die Währung der Türkei auf Talfahrt geschickt. Die Lira verlor am Morgen zehn Prozent an Wert.
Der Bundestag hat ein riesiges Schuldenpaket beschlossen, Clemens Fuest lieferte mit Kollegen die Vorlage. Hier erklärt der Ökonom, warum die Arbeit für Kanzlerkandidat Friedrich Merz jetzt erst losgeht.
US-Präsident Trump rühmt sein Telefonat mit Kremlchef Putin als »sehr gut und produktiv«. Deutschlands Verteidigungsminister Pistorius bewertet das Gespräch völlig anders.
Noch im Januar hieß es, der hessische Arzneimittelhersteller Stada solle zurück an die Börse. Nun ist der milliardenschwere Deal laut Insider-Berichten kurzfristig verschoben worden.