Ausland

Benjamin Netanyahu will das besetze Felsplateau bei Golan »zum Blühen bringen«. Die israelische Regierung plant, mehrere Millionen Euro in Siedlungsvorhaben zu investieren. Von der Uno kommt Kritik.

Die Zahl der Opfer des stärksten Wirbelsturms seit 90 Jahren auf einer Inselgruppe im Indischen Ozean steigt. Während die Aufräumarbeiten dort bereits auf Hochtouren laufen, erreicht das Unwetter das Festland.

Die Polizei räumt den Weihnachtsmarkt am Kölner Heumarkt wegen eines herrenlosen Koffers. Das berichtet „Bild“. Bereits am Samstag war der Markt am Rudolfplatz wegen eines Koffers ohne bekannten Besitzer geräumt worden.

Zwei ehemalige Häftlinge trauen sich nach dem Sturz des syrischen Diktators von einigen der grausamen Foltermethoden zu berichten – in den Zellen, in denen sie einst eingesperrt waren.

Aus Qardaha stammt der Vater von Baschar al-Assad, der die syrische Schreckensherrschaft begründete. Jetzt wird die Stadt zum Wallfahrtsort für Milizionäre. Die Einwohner fürchten die Rache der neuen Machthaber.

Die Stadt Aleppo war über Jahre blutiges Sinnbild des Syrienkriegs. Dann begann mit ihrer Einnahme der Fall des Assad-Regimes. Die leidgeprüften Bürger bleiben vorsichtig – und lassen sich doch von der Hoffnung tragen.

Unterwegs mit den gefürchteten ukrainischen Rekrutierungsbeamten zeigt sich: Nicht nur die fehlenden Soldaten werden zum Problem.

Um einen Streit wegen Verleumdungsvorwürfen des designierten US-Präsidenten beizulegen, hat der US-Sender ABC eingewilligt, Millionen zu zahlen. Auch Trumps Anwälte gehen nicht leer aus.

Viele schwarze US-Amerikaner zieht es nach Afrika. Sie entfliehen der Diskriminierung in ihrer Heimat, wollen ihr kulturelles Erbe erkunden. Doch die Suche nach dem Paradies endet nicht selten mit einer Enttäuschung.

Die USA suchen offenbar eine Verbindung zur Rebellenmiliz HTS. Unter der Führung der als Terrororganisation eingestuften Gruppe war der Sturz des Diktators Baschar al-Assad in Syrien gelungen.

Das Militär in Kyjiw meldet einen russischen Drohnenangriff in der Nacht zum Sonntag. Der Großteil der 108 Drohnen konnte demnach zerstört werden.

Nach der Absetzung des südkoreanischen Präsidenten führt Han Duck Soo die Regierungsgeschäfte. Bei einem Telefonat mit US-Präsident Joe Biden versicherte er, die guten Beziehungen zu Südkorea blieben bestehen.