Schlagzeilen
Mit der Einigung auf ein Finanzpaket könnte die kommende Regierung theoretisch viel mehr Geld für Verteidigung ausgeben. Doch praktisch dürfte das sehr schwer werden.
Union und SPD sind in Koalitionsverhandlungen gestartet. Ob die erfolgreich verlaufen, hängt auch von der Verpflegung ab. Ernährungsexperte Matthias Riedl sagt, was bei Schwarz-Rot aufgetischt werden sollte und was lieber nicht.
Russland hält die ukrainische Stadt Mariupol besetzt. Auf die Besatzer kommen allerdings handfeste Probleme zu – denn das Wasser wird knapp.
Der frühere Grünenchef Omid Nouripour kandidiert für das Amt des Bundestagsvizepräsidenten. Dem SPIEGEL liegt das Bewerbungsschreiben des 49-Jährigen vor. Der in Iran geborene Politiker wirbt für sich als »Brückenbauer«.
Donald Trump sitzt noch keine 100 Tage im Weißen Haus, da gehen seine Umfragewerte bereits nach unten. Hat sich Trump verzockt?
Es sei ein »Totschlagargument«: Angela Merkel verwahrt sich in einem Interview gegen den Begriff »Putin-Versteher«. Für Wolodymyr Selenskyj hat sie zudem einen Ratschlag – und für Friedrich Merz eine Spitze.
Nur noch wenige Wochen ist Annalena Baerbock Außenministerin Deutschlands. Erste Kolleginnen verabschieden sich.
Bis zu 400 Milliarden Euro pro Jahr werden die Deutschen in den nächsten Jahren vererben – so viel wie nie zuvor. Doch der Streit um den Nachlass zerstört oft Familien und Unternehmen. Wie geht es besser?
Moskau spricht von einer Einkesselung ukrainischer Truppen in Kursk – doch Kiew und Experten widersprechen. Die Beweise sind nicht auf Putins Seite.
Union und SPD planen eine Ausweitung der Mütterrente. Die Rentenkasse will das allerdings nicht zahlen. Stattdessen solle der Betrag aus Steuermitteln finanziert werden, fordert Rentenversicherungs-Chefin Gundula Roßbach.
Der grüne Tee aus Japan ist heiß begehrt. Zu heiß? Regale stehen inzwischen leer, Fans weltweit haben die letzte Ernte fast aufgebraucht. Kann das Herkunftsland den großen Durst auf das Trendgetränk noch stillen?
Bei ihrem Treffen in Kanada feiern die G7-Staaten, dass sie sich mit der Trump-Regierung auf eine Abschlusserklärung einigen konnten. Aber die Freude kommt zu früh. Denn ein Kurswechsel der USA ist nicht in Sicht.