Ausland

Das EU-Parlament hat 26 neue Kommissare und Kommissarinnen ins Amt gewählt – darunter ein Mitglied der Fratelli d’Italia und einen Orbán-Verbündeten. Damit endet ein wochenlanger Streit um die Posten.

Das EU-Parlament hat 26 neue Kommissare und Kommissarinnen ins Amt gewählt – darunter ein Mitglied der Fratelli d’Italia und einen Orbán-Verbündeten. Damit endet ein wochenlanger Streit um die Posten.

Die neue EU-Kommission unter der Führung von Ursula von der Leyen kann am 1. Dezember ihre Arbeit aufnehmen. Das Europäische Parlament in Straßburg gab mit breiter Mehrheit seine Zustimmung. Die wichtigsten Personalien im Überblick.

Es geht um die Verfolgung der Rohingya: Der IStGH-Chefankläger Karim Khan sieht den Junta-Chef Min Aung Hlaing mutmaßlich verantwortlich für Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Die Ermittlungen liefen seit 2019.

Israel und die Hisbollah haben sich auf eine Waffenruhe geeinigt. Der Entwurf für das Abkommen stammt aus Washington. Wie es dazu kam. Und warum die Lage in Gaza so viel komplizierter ist.

Fast 14 Monate dauerten die Kämpfe zwischen Israel und der Hisbollah, nun gilt ein Waffenstillstand. Libanesische Zivilisten drängen auf ihre Heimkehr. Die Hamas signalisiert offenbar Bereitschaft zu neuen Verhandlungen.

Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro war offenbar aktiv in die Planung eines Putsches involviert – sein Nachfolger Lula sollte ermordet werden. Jetzt liegt die Untersuchung der Bundespolizei vor, die Indizien sind erdrückend.

Nach einem Blitzanschlag ist der Bahnverkehr im Norden massiv beeinträchtigt. Vor allem der Fernverkehr von und nach Hamburg ist betroffen.

Der Verschleiß von Verteidigungsministern in China ist hoch. Elf Monate nach Amtsantritt soll Dong Jun laut einem Medienbericht vor dem Aus stehen. Er wäre der dritte Ressortchef innerhalb kürzester Zeit, der gehen muss.

Um 4 Uhr trat die Feuerpause zwischen Israel und Hisbollah in Kraft. Doch bis zum letzten Moment schossen die Kriegsparteien aufeinander, um Fakten zu schaffen. Auf die Armee des Libanon kommt nun eine wichtige Aufgabe zu.

In seiner ersten Präsidentschaft rühmte sich Donald Trump für seinen engen Draht zu Kim Jong Un – herzige Briefe inklusive. Nun soll die Beziehung mit dem Diktator laut Insidern wiederbelebt werden.

Donald Trump ließ sich Zeit mit einer Formalie: der Unterzeichnung einer Erklärung, um die Machtübergabe einzuleiten. Was die amtierende Regierung noch mehr wundert, sind Abweichungen von bewährten Sicherheitsmaßnahmen.