Schlagzeilen
Von London nach Brüssel nach Rom: Während die Ukraine den USA ihren überarbeiteten Friedensplan vorlegt, sammelt Staatschef Selenskyj demonstrativ Unterstützungsbekundungen aus Europa.
Selenskyjs ehemalige Comedy-Truppe tritt weiterhin auf - ohne den ukrainischen Präsidenten. Das wird zunehmend heikler, denn die Schauspieler machen auch Witze über führende Politiker. Den Präsidenten sparen sie weitgehend aus. Von F. Kellermann.
Die Linken-Fraktionschefin Heidi Reichinnek sagte gegenüber der "Rheinischen Post", dass ihre Migräne-Erkrankung sie massiv belastet. So geht es vielen Menschen in Deutschland. So äußert sich die Krankheit, die Betroffenen nicht anzusehen ist.
Der Branchenverband der Maschinenbauer zieht eine schlechte Jahresbilanz 2025. Der VDMA verlangt Reformen. Sonst würden noch mehr Unternehmen abwandern. Vor allem der Mittelstand leidet unter den Standortbedingungen. Von Axel John.
Die Deutsche Bahn braucht Elektrobusse, fündig wurde sie beim Hersteller BYD aus China. Angesichts von Appellen zum Standortpatriotismus findet die Gewerkschaft EVG das einen »schlechten Scherz«.
Vor mehr als 30 Jahren hatten Abhay und Rani Bang eine Idee: Sie bilden lokale Gesundheitshelferinnen aus, die Säuglinge vor Ort medizinisch versorgen. Die Methode geht um die Welt.
Kurz vor der Europawahl wird die CDU von Hackern angegriffen, alles deutet auf einen professionellen Akteur hin. Nun übernimmt die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen und nimmt ausländische Agenten ins Visier.
Die Ex-Grünenchefin Ricarda Lang gilt einigen Männern als Hassfigur, immer wieder sammeln sich Schmähungen unter ihren Posts. Jetzt wehrt sie sich mit derber Symbolik und wirbt für eine Hilfsorganisation.
Der US-Autokonzern Ford stellt sein Europageschäft neu auf. So sollen zukünftig in Kooperation mit Renault neue E-Auto-Modelle hergestellt werden. Die Marken sollen jedoch unabhängig bleiben.
Eine Messerattacke in Berlin endet im September tödlich. Nun sind mehrere Verdächtige verhaftet worden.
Produktionsvorstand Milan Nedeljkovic wird neuer BMW-Chef. Zum 14. Mai soll er den bisherigen Vorstandsvorsitzenden Oliver Zipse ablösen. Der 61-Jährige führt seit 2019 die Geschäfte des Autoherstellers.
Haushalte in Deutschland wenden mehr als die Hälfte ihres Geldes für Wohnen und Lebensmittel auf. Liegt das Nettoeinkommen unter 1300 Euro, fressen die Lebenshaltungskosten einen noch größeren Teil ihres Einkommens.