Schlagzeilen
Vor rund zehn Jahren hat Angela Merkel den berühmtesten Satz ihrer Kanzlerschaft gesagt: »Wir schaffen das.« Kritiker werfen ihr bis heute vor, dass sie mit ihrer Politik die AfD groß gemacht habe. In Augsburg nahm die CDU-Politikerin Stellung.
Ein Bundesgericht hatte die Schließung eines umstrittenen Abschiebelagers in Florida angeordnet. Jetzt müssen lokale Behörden offenbar rasch handeln. Doch wohin mit den Häftlingen?
Hintergrund ist wohl ein Korruptionsskandal: Argentiniens rechtspopulistischer Präsident Javier Milei ist bei einer Wahlkampfveranstaltung attackiert worden. Es flogen Steine, Flaschen und Pflanzen.
Am Freitag treffen Vertreter aus Kyjiw auf Trumps Team in den USA. Bei den Gesprächen soll es um Sicherheitsgarantien für die Ukraine gehen. Zuvor reisen Selenskyjs Vertreter noch nach Katar und in die Schweiz.
Nach den tödlichen Schüssen auf Kinder einer katholischen Schule in den USA prüft das FBI einen terroristischen Hintergrund. Auch die Religion könnte eine Rolle spielen. Der Täter habe die Waffen laut der Polizei legal besessen.
Der frühere Bundesbankvorstand Andreas Dombret soll Chefkontrolleur der Digitalbank N26 werden. Dort hatte es zuletzt Konflikte zwischen Gründern und Investoren gegeben.
Russland tut alles, um die Parlamentswahl in Moldau in vier Wochen zu manipulieren. Zum Unabhängigkeitstag reisten deshalb Kanzler Merz, Frankreichs Präsident Macron und Polens Premier Tusk in das Nachbarland der Ukraine.
Verteidigungsminister Pistorius ist überzeugt, dass das neue Wehrdienst-Gesetz genügend Freiwillige locken wird. In den tagesthemen nennt er aktuelle Zahlen. Und den Mechanismus, falls der Plan "wider Erwarten" doch nicht aufgeht.
Es ist das jüngste Beispiel dafür, wie die Trump-Regierung ihre Macht über Washington, D.C. ausübt: Das Verkehrsministerium soll künftig den Hauptbahnhof kontrollieren, einen der wichtigsten Eisenbahnknotenpunkte des Landes.
In einem beispiellosen Akt hat Australien den iranischen Botschafter ausgewiesen. Das Regime soll Kriminelle rekrutiert haben, um Anschläge auf jüdische Einrichtungen zu verüben. Hinweise auf ähnliche Vorgänge gibt es auch in Europa.
Indien verdient gut an russischem Öl, amerikanische Strafzölle sollen das stoppen. Doch die Maßnahmen sind scheinheilig. Vor allem aber könnten sie die Falschen stärken: China und Russland.
Sieben Personen haben das Büro von Microsoft-Boss Brad Smith kurzzeitig besetzt, darunter zwei Angestellte. Auslöser war ein Bericht, laut dem Microsoft Israels Militär im Gazakrieg mit Clouddiensten unterstützen soll.