Schlagzeilen
Weniger unliebsame Details zur Sklaverei, stattdessen »mehr Glanz«: So stellt sich Donald Trump die großen Museen in den USA vor – und droht mit dem Stopp von staatlichen Fördergeldern.
Eine Fläche von der Größe Mallorcas ist bei den Waldbränden in Spanien verbrannt. Doch nun ist Entspannung in Sicht: Ende der Hitze und teils sogar Regen. Die Regierung verspricht einen Pakt gegen den Klimanotstand. Von L. Muckelberg.
Bewaffnete Männer haben im nigerianischen Ort Unguwan Mantau einen Anschlag auf eine Moschee verübt. Mehrere Menschen starben. Hintergrund scheinen Konflikte zwischen lokalen Hirten und kriminellen Banden zu sein.
Hat Kremlchef Putin versprochen, sich mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj zu treffen? Ja, meint das Weiße Haus nun – Moskau äußert sich zurückhaltender.
US-Präsident Trump will ein Friedensabkommen für die Ukraine, die Pläne dafür sind allerdings noch vage. Europäer könnten Truppen zur Absicherung bereitstellen, die Amerikaner könnten sie dabei unterstützen.
Mit diesem Präsent konnte Wolodymyr Selenskyj den US-Präsidenten besonders schmeicheln: Er brachte Trump den Golfschläger eines ukrainischen Veteranen mit. Der Putter trägt auch eine politische Botschaft.
Die Debatte über Sicherheitsgarantien für die Ukraine nimmt Fahrt auf. US-Präsident Trump präzisiert den Beitrag seines Landes. Auch Berlin macht vage Andeutungen. Fachleute warnen: Einfach wird das alles nicht.
Im Bundeshaushalt klafft ein Milliardenloch. Finanzminister Klingbeil erwägt, Reiche stärker zu besteuern. Die Union stemmt sich dagegen.
Der Ukraine-Experte Andreas Umland rechnet nicht damit, dass die Gespräche mit Russland über die Ukraine erfolgreich sein werden - weil Moskau unakzeptable Forderungen stellt. Das Treffen in Washington sei aber dennoch positiv zu bewerten.
Mit welchen Sicherheitsgarantien will man die Ukraine vor Russland schützen? Dazu beraten Europa und die USA. Derweil hält Trump es für möglich, dass Putin gar keinen Ukrainedeal will. Der Überblick.
In Spanien toben weiter die Flammen: Innerhalb nur eines Tages ist so viel Fläche verbrannt wie im gesamten Jahr 2024. Zur Unterstützung ist inzwischen internationale Hilfe eingetroffen, die Hoffnung ruht aber vor allem auf einem Wetterumschwung.
Bundeskanzler Friedrich Merz hat beim Gipfeltreffen im Weißen Haus die Option erwähnt, deutsche Soldaten nach einem Friedensschluss in die Ukraine zu entsenden. Was steckt dahinter? Antworten auf die drängendsten Fragen.