Wirtschaft

150 Lkw-Fahrer streiken an hessischen Autobahnraststätten. Sie sagen, ihr Chef schulde ihnen teilweise den Lohn für mehrere Monate. Der wiederum spricht nun von Erpressung – und schaltet die Polizei ein.

»Der erste Gewinn der Firmengeschichte«: Der Fahrdienstvermittler Uber feiert seine jüngsten Ergebniszahlen. Trotzdem kämpft das Unternehmen mit Negativschlagzeilen.

Eine Textnachricht vom Amt und ein paar Tage später gibt es keine Sozialhilfe mehr: So ergeht es nun vielen Italienern unter der neuen rechten Regierung von Giorgia Meloni. Unter Kritikern ist von einem »ideologischen Krieg« die Rede.

Im Gas-Krisenjahr 2022 musste Uniper mit Staatsgeld gerettet werden. Mittlerweile hat sich der Energiekonzern aus der Abhängigkeit von Russland befreit – und verbucht satte Profite. Wie kam es dazu?

Die Coronapandemie fraß die Reserven auf, danach kamen Energiekrise und Inflation: Die Unternehmen sind so klamm wie lange nicht mehr. Das lässt sich auch an den unbezahlten Rechnungen ablesen.

Jahrelang drücken Discounter die Preise – und dann beklagt Penny, dass sie zu niedrig sind für eine umweltgerechte Produktion? Die Bauernlobby rechnet mit der PR-Nummer der Supermarktkette ab.

Was passiert im Energiesystem der Zukunft, wenn kaum Wind weht und dichte Wolken die Sonne verdecken? Dafür soll eine neue Generation von wasserstoffbetriebenen Kraftwerken entstehen.

Was passiert im Energiesystem der Zukunft, wenn kaum Wind weht und dichte Wolken die Sonne verdecken? Dafür soll eine neue Generation an wasserstoffbetriebenen Kraftwerken entstehen.

Die Zinsanhebungen der Europäischen Zentralbank kommen allmählich auch bei den Sparern an. Dennoch üben Verbraucherschützer Kritik an den Banken: Kunden würden noch zu häufig abgespeist.

Der Brexit sollte London von der Brüsseler Bürokratie loslösen – das war jedenfalls die Hoffnung der britischen EU-Gegner. Nur: Der Plan will bislang nicht so recht aufgehen. Neuerliches Beispiel: das Sicherheitssiegel CE.

Der Arbeitsmarkt gilt eigentlich als robust, aber nun machen sich die Konjunkturflaute und die Sommerferien bemerkbar: Die Zahl der Stellensuchenden ist leicht angestiegen.

Der ehemalige Chef des Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, hält den radikalen Abschied vom Verbrennungsmotor für einen großen Fehler. Vor allem im Hinblick auf den Klimawandel.