Wirtschaft

Bei Trumpf sollen offenbar massiv Jobs wegfallen, 430 allein am Stammsitz. Das Unternehmen begründet den Schritt mit der globalen Konjunkturschwäche. Gespräche mit dem Betriebsrat sollen bereits laufen.

Die Firma hinter der gesprengten Gaspipeline darf weitermachen. Steigt damit die Chance, dass Nord Stream 2 mithilfe eines Vertrauten von US-Präsident Trump doch noch in Betrieb geht?

Rund vier Prozent aller Beschäftigten sollen den Elektronikkonzern Panasonic verlassen. Das Unternehmen, das auch Autokonzern Tesla mit Batterien beliefert, will sich stärker auf sein Servicegeschäft konzentrieren.

Bundeswirtschaftsministerin Reiche hat sich erstmals seit Amtsantritt zur Lage im Land geäußert und Prioritäten gesetzt. Die CDU-Politikerin hat dabei neue Gaskraftwerke für Deutschland angekündigt.

Großstädter, Aufstiegsorientierte, Idealisten: Laut einer Studie vergrault der Tesla-Chef ausgerechnet die Klientel, die den E-Auto-Pionier groß gemacht hat. Deutsche Hersteller könnten davon profitieren.

Der Außenhandel Chinas zeigt sich unbeeindruckt vom Handelskrieg mit Washington. Zwar wird weniger in die USA verschickt, die Exporte in andere Länder dagegen zogen merklich an.

Regierende in Berlin und Kiel warfen dem schwedischen Batteriehersteller eine Milliardensumme hinterher – auch in der Hoffnung auf ein Werk in Deutschland. Dabei hätten sie früh von der Krise des Konzerns wissen können.

Es ist der höchste Quartalsgewinn seit Anfang 2011: Die von UniCredit umworbene Commerzbank ist mit unerwartet starken Zahlen ins Jahr gestartet. Dennoch baut das Geldinstitut Tausende Stellen ab.

Die Börse hat den Trump-Schock schon wieder überwunden, der Weltaktienindex MSCI World ist so stark wie vor dem Crash. Wie nachhaltig ist die Erholung?

Die Börse hat den Trump-Schock schon wieder überwunden, der Welt-Aktienindex MSCI World ist so stark wie vor dem Crash. Wie nachhaltig ist die Erholung?

Der US-Präsident suchte händeringend nach einem Handelserfolg. Entsprechend bejubelt er das Abkommen mit den Briten. Doch echte Gewinner gibt es nicht. Dafür eine Verliererin.

Das Parlament in Kyjiw hat das Abkommen mit den USA über ukrainische Bodenschätze bestätigt. Für Wirtschaftsministerin Swyrydenko ein historischer Deal: »Wir haben dafür gesorgt, dass die Vereinbarung gerecht ist.«