Wirtschaft
Wer übernimmt den Filmkonzern Warner Bros? Nachdem Netflix bereits ein Angebot vorgelegt hat, zieht Konkurrent Paramount nun nach.
Die Debatte über eine große Rentenreform nimmt Fahrt auf. Den Kreis der Beitragszahler erweitern? Das Eintrittsalter flexibler gestalten? In einer Frage liegen Union und SPD offenbar nicht so weit auseinander. Kritik kommt aber von außen.
Nach Diebstahl, Galerieschließung und Wasserrohrbruch sind auch die Mitarbeiter des Pariser Louvre aufgebracht. Sie wollen streiken, wenn sich die Umstände nicht bessern.
Butter ist so günstig wie lange nicht: Einzelne Supermärkte bieten 250 Gramm inzwischen für 99 Cent an. Was die Verbraucher freut, verdirbt den Milchviehbauern das Weihnachtsfest.
Fast 24.000 Firmen haben 2025 Insolvenz angemeldet. Und ausgerechnet der Mittelstand steht unter besonderem Druck – Experten glauben für 2026 nicht an eine echte Trendwende.
Wichtigster Energieträger in der Stromproduktion war laut Statistischem Bundesamt zuletzt erneut Windkraft, gefolgt von der Photovoltaik. Auf neue Gaskraftwerke will die Bundesregierung dennoch nicht verzichten.
Nach einem unerwarteten Rückgang legen Chinas Ausfuhren wieder deutlich zu. Auf Jahressicht könnten die Exporteure erstmals die Billionenmarke knacken. Die Übermacht versetzt die EU in Sorge.
Mit der Übernahme des legendären Medienkonzerns Warner Bros Discovery würde Netflix die Filmbranche massiv verändern. Selbst US-Präsident Trump scheint diese Machtkonzentration zu weit zu gehen.
Früher arbeiten, früher raus? Bundestagspräsidentin Bärbel Bas zeigt sich offen für eine Reform des Renteneintritts. Statt eines einheitlichen Alters könnte künftig die Zahl der Beitragsjahre zählen.
Wie soll das Renteneintrittsalter steigen, wenn viele schon vorher nicht mehr arbeiten können? Der Chefberater des Finanzministers fordert nun, den Rentenbeginn an die Lebensarbeitszeit zu koppeln statt ans Alter.
Frankreich leidet wie die ganze EU darunter, dass viel mehr aus China importiert wird als dorthin exportiert. Präsident Emmanuel Macron hat nun Konsequenzen angekündigt.
Der Luftverkehr müsste dringend klimaneutral werden, das wird so schnell aber wohl nicht passieren. Laut einer Studie ist der Umbau immens teuer. Ökotreibstoffe könnten helfen, sind aber kaum verfügbar.