Wirtschaft

Mehrere EU-Staaten importieren noch immer viel Erdgas aus Russland, und das noch gut drei Jahre nach Kriegsbeginn. Die Kommission plant nun einen Ausstieg in zwei Schritten. Und öffnet die Tür für mehr LNG aus den USA.

Drei Jahre nach der Invasion in der Ukraine erreicht noch immer russisches Erdgas die EU. Nach dem Willen der EU-Kommission ist damit in knapp drei Jahren Schluss. Geplant ist ein Vorgehen in zwei Schritten.

Kommt kein Schiff geladen, bleibt der Gabentisch leer: Donald Trumps Zollpolitik lässt den Handel zwischen China und den USA kollabieren. Die Sorge vor leeren Regalen wächst. Muss Weihnachten, wie es die Konsumnation kennt, ausfallen?

Die Arbeitslosigkeit in Deutschland steigt kontinuierlich seit Jahren. Doch das betrifft nur einen Teil des Arbeitsmarkts. Der andere ist gekennzeichnet vom Fachkräftemangel.

Um dem eigenen ökologischen Anspruch zu genügen, müsste die Bahn laut Lobbygruppen pro Jahr eigentlich mehrere hundert Kilometer Schienenstrecke elektrifizieren. Tatsächlich schafft sie davon nur einen Bruchteil.

Die hohe Nachfrage nach Pflegeplätzen schlägt sich auch in den Löhnen nieder. Vollzeitkräfte hatten vergangenes Jahr 1219 Euro im Monat mehr auf dem Gehaltszettel als zehn Jahre zuvor.

Die Ölraffinerie PCK darf mehr schädliche Abgase emittieren, als es die gesetzlichen Grenzwerte eigentlich vorsehen. Die Deutsche Umwelthilfe will gegen die Ausnahmegenehmigung gerichtlich vorgehen.

Die Autohersteller verstärken ihre Anstrengungen, Elektroautos zu verkaufen. Dank großzügiger Rabatte ist der Preisunterschied zu Verbrennerautos einer Studie zufolge deutlich gesunken.

Elon Musk hat bei der Gestaltung seiner neuen Villa in Texas wenig Rücksicht auf Bauvorschriften genommen. Anwohner begehren auf.

Langsame Handwerker, nutzlose Komponenten, überdimensionierte Geräte: Die Installation einer Wärmepumpe gerät oft unnötig teuer. Fünf Dinge, auf die Sie achten sollten.

Rund 80 Prozent seiner in den USA verkauften Autos produziert Ford auch dort. Trotzdem stellt sich das Unternehmen auf eine massive Belastung durch die Zölle von Präsident Trump ein – und kassiert die Jahresprognose.

Nach monatelangen Überlegungen, zum voll kommerziellen Start-up zu werden, soll OpenAI jetzt doch weiter unter gemeinnütziger Kontrolle bleiben. Unternehmenschef Altman sieht darin offenbar keinen Nachteil mehr.