Wirtschaft
Milan Nedeljković wird neuer BMW-Chef. Zum 14. Mai soll der jetzige Produktionsvorstand des Autokonzerns den seit 2019 amtierenden Oliver Zipse ablösen.
Bei der Lufthansa wächst der Druck, effizienter zu fliegen. Das könnte auf Kosten der Sicherheit gehen, legen interne Dokumente nahe. Insider berichten von Fehlern.
Bei der Lufthansa wächst der Druck, effizienter zu fliegen. Das könnte auf Kosten der Sicherheit gehen, legen interne Dokumente nahe. Insider berichten von Fehlern.
In Deutschland streicht Ford wegen schwacher Nachfrage nach E-Autos Jobs, in Frankreich sollen zusammen mit Renault nun zwei neue Modelle gefertigt werden. Ford-Chef Farley will so der Konkurrenz aus China etwas entgegensetzen.
Donald Trump verhängte einen Stopp für die Genehmigung neuer Windkraftprojekte. Solch eine pauschale Aussetzung hat der US-Präsident nach Ansicht einer Bundesrichterin aber nicht ausreichend begründet.
»Politik auf Kosten der kleinen Leute«: Die Ökonomin Veronika Grimm hat sich mit scharfen Worten gegen die Renten- und Finanzpolitik der schwarz-roten Bundesregierung gestellt. Das Land werde so »an den Abgrund manövriert«.
Die junge Gruppe in der Union mischt im Rentenstreit weiter mit: Nach dem Vorstoß aus dem SPD-Lager, das Eintrittsalter an die Zahl der Beitragsjahre zu knüpfen, macht ein CDU-Politiker einen weiteren Vorschlag.
Wer später ins Berufsleben einsteigt, soll auch später in den Ruhestand – und so die Rente retten. Die Ökonomen-Idee findet Anklang bei Union und SPD. Doch ist das wirklich sinnvoll? Martin Werding von den Wirtschaftsweisen sagt: Nein.
Das europäische Lieferkettengesetz sollte Unternehmen weltweit konsequenter zum Schutz der Menschenrechte drängen. Nun allerdings legt die EU eine entschärfte Version vor, die nur noch wenige Großunternehmen betrifft.
Im Wettstreit um KI-Halbleiter hat US-Präsident Donald Trump dem Hersteller Nvidia genehmigt, den KI-Chip H200 nach China zu exportieren. Insidern zufolge ist diese Lösung ein Kompromiss - und dennoch gefährlich.
Die Chemiebranche ist ein Grundpfeiler der deutschen Wirtschaft, fast eine halbe Million Menschen arbeitet dort. Wenn Konzerne wie BASF, Wacker und Dow einen Mangel an Aufträgen beklagen, könnte das der Vorbote eines größeren Niedergangs sein.
Die EU-Kommission äußerte angesichts einer möglichen Fusion der Snackhersteller Mars und Kellanova im Sommer noch Bedenken. Die wurden nun offenbar ausgeräumt.