Wirtschaft

Abu Dhabis Ölkonzern Adnoc setzt weltweit verstärkt auf das Geschäft mit Chemie. Dabei will er Medienberichten zufolge auch Milliarden in eine Übernahme des deutschen Kunststoffproduzenten Covestro stecken.

Im Kampf gegen den Fachkräftemangel will die Politik mehr Frauen in Arbeit bringen. Dafür empfehlen Wissenschaftler nun, die Krankenversicherung für Familien zu verteuern – wenn nicht beide Partner regulär arbeiten.

Die fragliche Fläche ist so groß wie halb Frankreich: Die norwegische Regierung will vor ihrer Küste einen gigantischen Rohstoffschatz bergen – und damit unabhängiger von China werden. Umweltschützer sind entsetzt.

Ihn interessierte, ob sie zu spät kamen oder Geld gestohlen haben: Mithilfe eines Fake-Geistlichen soll ein Restaurant-Boss in den USA Mitarbeiter ausspioniert haben. Nun schuldet er den Beschäftigten Schadensersatz.

Einst floh Carlos Ghosn im Gepäck eines Privatjets vor der japanischen Justiz. Jetzt schlägt er juristisch zurück – und geht gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber Nissan unter anderem wegen Rufschädigung vor.

Einst floh Carlos Ghosn im Gepäck eines Privatjets vor der japanischen Justiz. Jetzt schlägt er juristisch zurück – und geht gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber Nissan unter anderem wegen Rufschädigung vor.

Die Verteidiger im Dieselprozess um den ehemaligen Audi-Chef Rupert Stadler fordern in ihren Plädoyers Bewährungsstrafen – und kritisieren mit deutlichen Worten das Vorgehen der Ankläger.

Europa benötigt dringend Zukunftstechnologien wie Chips und Batterien, um seinen Wohlstand zu verteidigen. Das nutzen Konzerne wie Intel jetzt schamlos aus.

»Unter unseren Erwartungen«: Der Pilotengewerkschaft Cockpit geht das Tarifangebot der Lufthansa nicht weit genug. Viel Zeit für eine Einigung bleibt nicht: Ab 30. Juni sind neue Streiks möglich – mitten in der Ferienzeit.

Die niedrigen Pegelstände im Rhein drohen für die deutsche Wirtschaft laut Ökonomen auch 2023 teuer zu werden. Selbst wenn noch Schiffe fahren können, steigen bei Niedrigwasser die Transportkosten.

Die niedrigen Pegelstände im Rhein drohen für die deutsche Wirtschaft laut Ökonomen auch 2023 teuer zu werden. Selbst wenn noch Schiffe fahren können, steigen bei Niedrigwasser die Transportkosten.

Seit dem Jahr 1900 vertreibt die Firma Weck Einkochgläser und passendes Zubehör, nun hat das Unternehmen Insolvenz beantragt. Zuvor hatte die Coronapandemie dem Unternehmen noch einen Nachfrageboom beschert.