Sport

Biathletin Denise Herrmann-Wick und Turner Lukas Dauser werden als Deutschlands Sportler des Jahres 2023 geehrt. Über den Titel "Mannschaft des Jahres" dürfen sich die deutschen Basketball-Weltmeister freuen.

Mit Standards, die an Englands Flankengott David Beckham erinnern, wurde der 19-jährige Aleksandar Pavlović zur Überraschung beim 3:0 der Bayern gegen Stuttgart. Könnte er die Lösung des Münchner Mittelfeldproblems sein?

Seit Monaten ist der Kader des FC Bayern dünn besetzt. Vor allem in der Abwehr und im defensiven Mittelfeld klaffen oft Löcher. Dabei könnte man im Spiel gegen Stuttgart einen neuen "Sechser" gefunden haben.

Schon vor zwei Jahren trafen Frankreich und Norwegen im WM-Finale der Handballerinnen aufeinander. Damals setzten sich die Skandinavierinnen durch – nun drehten die Französinnen den Spieß um und sind Weltmeister.

Weil kurzfristige Ausfälle die Startelf durcheinander wirbelten, musste Bayerntrainer Thomas Tuchel auf ein überraschendes Mittelfeldduo setzen. Dem Angriffsschwung seines Teams tat dies keinen Abbruch.

Liverpool spielte ein verunsichertes Manchester United an die Wand, auch dank eines Mittelfelds voller Ex-Bundesliga-Spieler. Nach vorne fehlte aber trotz 34 Schüssen der Punch – und Glück bei einer Schiedsrichter-Entscheidung.

Turner Lukas Dauser sicherte sich ein unerwartetes WM-Gold am Barren, Biathletin Denise Herrmann-Wick wurde Weltmeisterin im Sprint. Und die deutschen Basketballer überraschten die ganze Welt. Nun wurden sie geehrt.

Nationalspieler Florian Wirtz traf spektakulär, Victor Boniface war an drei Toren beteiligt: Bayer Leverkusen hat einen ungefährdeten Sieg gegen Eintracht Frankfurt eingefahren.

Nationalspieler Florian Wirtz traf spektakulär, Victor Boniface war an drei Toren beteiligt: Bayer Leverkusen hat einen ungefährdeten Sieg gegen Eintracht Frankfurt eingefahren.

Die Fifa hat bestätigt, dass der FC Bayern bei der neuen Klub-WM 2025 in den USA sicher dabei ist. Das hat erhebliche Folgen für den Terminkalender der Profis. Ärgern werden sich die Teilnehmerinnen der Fußball-EM der Frauen.

Erst flog Kölns Julian Chabot vom Platz, dann schlug Michael Gregoritsch zu: Der SC Freiburg springt auf Rang sechs. Zuvor hatten die Fans für eine Spielunterbrechung gesorgt.

Die Entscheidung der Deutschen Fußball Liga, Verhandlungen mit einem »strategischen Partner« aufzunehmen, hat für heftige Reaktionen bei den Fans gesorgt. Die Bilder.