Sport

In Dschidda in Saudi-Arabien läuft die Klub-WM des Fußball-Weltverbands FIFA. Der Golfstaat macht sich warm für die WM-Endrunde 2034. Nach wie vor steht ein Vorwurf im Raum: Sportswashing.

Im 40. Gruppenspiel der Champions League in Folge bleibt der FC Bayern unbesiegt. Bei Manchester United rehabilitierten sich die Münchner für das Debakel in Frankfurt, die Gastgeber stehen vor den Trümmern ihrer Europacup-Saison.

Auf dramatische Weise hat sich Union Berlin aus der Champions League verabschiedet. Die Berliner wehrten sich tapfer gegen Real Madrid, mussten sich aber 2:3 geschlagen geben. Ein Ex-Bundesligaprofi traf für Real doppelt.

Am letzten Spieltag der Vorrunde standen die Bayern bereits als Gruppensieger fest. Trotzdem zeigten sie nur drei Tage nach dem Frankfurt-Debakel einen souveränen Auftritt beim englischen Rekordmeister.

Am Ende war er sehr müde: Ein technisches Problem bereitete Boris Herrmann auf der Einhandregatta Retour à La Base viel Ärger. Die große Herausforderung kommt für den Segler allerdings noch.

Fußball sei sein »Ein und Alles« gewesen: Giorgio Chiellini war bei Juventus einer der besten Verteidiger der Welt, zuletzt spielte der Italiener in den USA. Für die Zeit nach der Karriere ist er vorbereitet.

Ein Fußballpräsident stürmt auf den Platz und schlägt einen Unparteiischen nieder: In der türkischen Liga ist es zu einem Eklat gekommen. Er hat eine Vorgeschichte.

Die DFL erhofft sich von dem Einstieg eines externen Geldgebers im deutschen Fußball erhebliche Wertsteigerungen. Die Skepsis der Kritiker bleibt: Profitiert am Ende nur der Investor?

Hate speech ist ein großes Problem im Sport. Der Weltfußballverband FIFA hat Zahlen zu Hasskommentaren im Netz während der vergangenen Weltmeisterschaft der Frauen veröffentlicht.

In der türkischen Süper Lig wird nach der Partie zwischen Ankaragücü und Rizespor der Schiedsrichter gewaltsam angegriffen. Auch ein Vereinspräsident ist involviert. Der Ligabetrieb ruht, auch Präsident Erdogan reagiert.

Deutschlands Handballerinnen haben gegen Titelkandidat Dänemark die erste WM-Niederlage kassiert. Dennoch blickt das Team optimistisch auf das Viertelfinale. Dort wartet Schweden.

In der türkischen Erstligapartie zwischen MKE Ankaragücü und Rizespor ist es zu einem Eklat gekommen: MKE-Präsident Faruk Koca schlug Referee Halil Umut Meler ins Gesicht. In der Liga finden vorerst keine Spiele statt.