Wirtschaft

Die Inflationsrate ist im Mai deutlich auf 6,1 Prozent gesunken. Dazu trugen sinkende Spritpreise und das 49-Euro-Ticket bei. Bei Lebensmitteln bleibt der Preisdruck jedoch hoch.

Die Inflationsrate ist im Mai deutlich auf 6,1 Prozent gesunken. Dazu trugen sinkende Spritpreise und das 49-Euro-Ticket bei. Bei Lebensmitteln bleibt der Preisdruck jedoch hoch.

Die Ampelkoalition hat sich offenbar auf ein Gesetz für kommunale Wärmepläne geeinigt. Den Bürgern soll es Klarheit geben, ob sie überhaupt eine Wärmepumpe brauchen.

80 Milliarden Euro müssten allein Kunden der Deutschen Bank aufbringen, um ihre Eigenheime nachhaltig zu sanieren, prognostiziert die Bank. Sie rechnet damit, dass viele Besitzer das nicht allein stemmen können.

Jahrzehntelang war VW die größte Automarke in China. Zuletzt wurde sie von einheimischen Herstellern überholt. Das Management stimmt auf einen dauerhaften Abschied von der Spitze ein.

Die Verdienste der Tarifbeschäftigten sind erneut deutlich langsamer gestiegen als die allgemeinen Verbraucherpreise. Allerdings ist die Entwicklung je nach Branche sehr unterschiedlich.

Die Arbeitslosigkeit ist im Mai zurückgegangen, allerdings schwächer als im Frühjahr üblich. Das Wachstum der Beschäftigung halte weiter an, verliere jedoch an Schwung, heißt es bei der Bundesagentur für Arbeit.

SPD und Grüne lehnen Forderungen nach einer Abschaffung der »Rente mit 63« vehement ab. Arbeitsminister Heil rät der Union, sich »stärker mit dem Lebensalltag hart arbeitender Menschen« zu befassen.

Erst wiegen, dann fliegen: Internationale Fluggäste sollen bei Air New Zealand vor dem Abflug auf die Waage steigen. Es gehe nur um Sicherheit und Effizienz, beteuert die Fluggesellschaft.

Der Tarifdisput geht weiter: Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft hat das jüngste Angebot der Bahn abgelehnt. Damit sind erneute Warnstreiks oder gar eine Urabstimmung nicht ausgeschlossen.

Der Tarifdisput geht weiter: Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft hat das jüngste Angebot der Bahn abgelehnt. Damit sind erneute Warnstreiks oder gar eine Urabstimmung nicht ausgeschlossen.

Wegen Betrugs mit ihrerm Unternehmen Theranos wurde die Silicon-Valley-Jungunternehmerin Elizabeth Holmes zu mehr als elf Jahren Gefängnis verurteilt. Nun beginnt ihre Haft – trotz eines laufenden Berufungsverfahrens.