Gesundheit

In Frankreich ist ein Mann aus Dänemark beim Bergwandern in die Tiefe gestürzt. Der 61-Jährige kam bei dem Unglück am Massiv des Mont Blanc ums Leben.

Erst kam die Hitze, dann das Feuer. Nahe Los Angeles lodern gewaltige Waldbrände. Dutzende Häuser sind verbrannt, Tausende Menschen bringen sich in Sicherheit. Experten warnen: Es könnte noch schlimmer werden.

Ein legendäres Bild von Winston Churchill hing jahrzehntelang in einem Luxushotel in Ottawa. Dann fiel Angestellten auf, dass es gegen eine Kopie ausgetauscht worden war. Nun meldet die Polizei: Der Kunstdiebstahl ist aufgeklärt.

Eigentlich ist es ein Verstoß gegen das royale Protokoll. Doch Charles III. gab sich bei einer Audienz mit Spielerinnen der neuseeländischen Rugby-Nationalmannschaft betont gelassen: »Umarmung? Warum nicht?!«

Weil er angeblich betrunken Schlangenlinien gefahren ist, muss sich Justin Timberlake vor Gericht verantworten. Diese Woche will er wohl sein Fehlverhalten einräumen. Damit würde er seinen bisherigen Aussagen widersprechen.

Das Kind soll beim Spielen über das Geländer eines Balkons gefallen sein. Es ist nicht der erste Todesfall auf diesem Schiff.

Und plötzlich liegt sie im Fluss: Der Zusammenbruch der Carolabrücke in Dresden wurde von einer Verkehrskamera eingefangen. Die Polizei warnt vor Verschwörungstheorien, Falschmeldungen und voreiligen Schlüssen.

»Da sieht man den Zustand des Landes.« Der Einsturz der Carolabrücke empört die Menschen in Dresden. Dabei war die schlechte Substanz des Bauwerks bekannt. In einem Gutachten heißt es: »nicht ausreichend«.

Auf der Suche nach den zwei ehemaligen RAF-Terroristen Burkhard Garweg und Ernst-Volker Staub haben Ermittler neue Details bekannt gegeben. Sie hoffen auf Hinweise aus der Bevölkerung.

Sie saßen wegen Entführung, Erpressung und Drogenhandel im Gefängnis: Fünf Kriminelle sind in Portugal mitten am Tag aus der Haft entkommen. Die Justizministerin räumte schwere Fehler ein.

Nach einem Volksfestbesuch legte sich ein Mann unbekleidet in einen fremden Wagen und hielt ein Nickerchen. Gegenüber der Polizei hatte er eine zumindest in Teilen schlüssige Erklärung parat.

Mit einem Eilantrag wollte Mohammad Hadi Mofatteh gegen seine Ausweisung vorgehen. Nun steht fest: Er hat das Land noch am selben Tag verlassen. Der Geistliche darf zwanzig Jahre lang nicht zurückkehren.