Sport

Bei den Sommerspielen 2024 soll im Überseegebiet Französisch-Polynesien eine der berühmtesten Wellen der Welt gesurft werden. Einheimische und Profisurfer befürchten Schäden für die Unterwasserwelt.

Bei den Sommerspielen 2024 soll im Überseegebiet Französisch-Polynesien eine der berühmtesten Wellen der Welt gesurft werden. Einheimische und Profisurfer befürchten Schäden für die Unterwasserwelt.

Gianni Infantino kann aufatmen. In der Schweiz wurden Ermittlungen gegen den Präsidenten des Fußball-Weltverbands nach mehr als drei Jahren beendet. Infantino sieht sich als "Sieger".

Das Verfahren wegen Kontakten zwischen Gianni Infantino und der Schweizer Bundesanwaltschaft bleibt ohne strafrechtliche Konsequenzen. Der Fußball-Weltverband lobt sich in einer bemerkenswerten Pressemitteilung.

»White Cunt« oder »wyd kant«? Nach dem Halbfinale der Rugby-WM gab es Rassismus-Vorwürfe gegen einen südafrikanischen Spieler. Nun meldet sich der Weltverband: Es gebe keine Beweise für ein Fehlverhalten.

Dennis Schröder ist mit seinem neuen Klub Toronto Raptors erfolgreich in die neue NBA-Saison gestartet. Alle Augen waren allerdings auf das Debüt von Victor Wembanyama gerichtet.

In Newcastle hatte es die Borussia mit einem Spitzenteam in Topform zu tun. Eine Hälfte lang konnten die Dortmunder das Tempo mitgehen, dann mussten Torwart Gregor Kobel und ein bisschen Glück den Sieg retten.

In Newcastle hatte es die Borussia mit einem Spitzenteam in Topform zu tun. Eine Hälfte lang konnten die Dortmunder das Tempo mitgehen, dann mussten Torwart Gregor Kobel und ein bisschen Glück den Sieg retten.

Nach fünf Spielen in der Champions League ohne eigenen Treffer schlug Erling Haaland wieder mal zu. Auch Kylian Mbappé traf. Ein packendes Duell lieferten sich Celtic Glasgow und Atlético Madrid.

RB Leipzig hat nach einem Erfolg gegen Roter Stern Belgrad alle Chancen auf den Einzug in die K.-o.-Runde. Das gilt auch für den BVB, der in Newcastle zum ersten Mal in dieser Europapokal-Saison ein Tor erzielte.

Martina Voss-Tecklenburg will Bundestrainerin bleiben. Der DFB reagiert kühl und erklärt, man spreche nur noch über einen Anwalt mit der Trainerin. Damit ist fast sicher: Es dürfte nur noch um eine Abfindung gehen.

Das Internationale Olympische Komitee sei besser als sein Ruf, sagt das neue IOC-Mitglied Michael Mronz im DW-Interview. Außerdem spricht er über die in Deutschland verbreitete Skepsis gegenüber Olympischen Spielen.