Gesundheit

Die britische Regierung will stärker gegen Gewalt gegen Frauen vorgehen. Dafür soll Misogynie künftig ähnlich wie Rechtsextremismus und Islamismus behandelt werden.

Fünf Erwachsene und zwei Kinder sind bei einem Unfall in der Nähe von Frankfurt am Main verletzt worden. Unfallursache ist offenbar ein missglücktes Überholmanöver.

Sie spricht von »Hasskriminalität«: Die Sängerin Bebe Rexha beschuldigt einen Lufthansa-Mitarbeiter, sie am Flughafen München diskriminiert zu haben. Die Airline will den Vorfall untersuchen.

Das Erste übergibt den Kleinen die große Bühne: Kurz nach der »Tagesschau« am Sonntag machen Kinder auf ihre Probleme und Anliegen aufmerksam. Komikerin Carolin Kebekus moderierte die Sendung.

Großeinsatz der Polizei: Vier Insassen eines Straubinger Bezirksklinikums sind weiterhin immer auf der Flucht. Sie gelten als gefährlich. Die Fahndung läuft, die Ermittler setzen auf Mithilfe der Bürger.

Aktivisten von Extinction Rebellion haben sich an zwei Schleusen im Hafen von Ijmuiden gehängt. Das Kreuzfahrtschiff »Serenade of the Seas« konnte deshalb nicht weiter nach Amsterdam fahren.

Ein Geschäftshaus in Neumünster brennt in der Nacht zum Sonntag, erst am Mittag wurden die Flammen gelöscht. Die Feuerwehr hält noch bis abends Brandwache.

Beim Wandern wurde eine Frau in Tirol plötzlich von Wespen attackiert. Die Allergikerin befand sich rasch in einem bedrohlichen Zustand und wurde von einem Hubschrauber in ein Krankenhaus gebracht.

Wind und Hitze erschweren die Löschung der Feuer. Inzwischen konnten die Flammen in der Metropole Izmir zurückgedrängt werden – anderorts müssen sich Menschen in Sicherheit bringen.

Nachdem ein Unwetter die Arlbergstraße zwischen Tirol und Vorarlberg beschädigt hat, gestalten sich die Aufräumarbeiten schwierig. Noch ist unklar, wann Autofahrer die Strecke wieder befahren können.

Die frühere Berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci hatte eine Agentur mit der Planung ihrer Hochzeitsfeier beauftragt. Ermittlern zufolge soll die Firma dafür einen lukrativen Auftrag erhalten haben. Jetzt folgt die Anklage.

Kathrin Kunkel-Razum, Chefin des Standard-Rechtschreibwörterbuchs, wünscht sich strengeren Deutschunterricht, plädiert aber für mehr Toleranz beim Gendern.