Schlagzeilen

Die einen wollen weiterverhandeln, andere warnen vor dramatischen Folgen: Donald Trumps jüngste Zollankündigung hat die EU in Aufruhr versetzt. Die Bundesregierung mahnt nun zu Pragmatismus.

Angesichts aktueller Krisen- und Bedrohungsszenarien mahnt Bundesinnenminister Alexander Dobrindt zu mehr Bevölkerungsschutz. Auch die Menschen selbst müssten tätig werden. Er weiß, wie.

Angesichts aktueller Krisen- und Bedrohungsszenarien mahnt Bundesinnenminister Alexander Dobrindt zu mehr Bevölkerungsschutz. Auch die Menschen selbst müssten tätig werden. Er weiß, wie.

Jakob Blasel, der Chef der Grünen Jugend, spricht über die Konkurrenz zur Linkspartei, Angriffe auf seine Co-Vorsitzende Jette Nietzard – und Enteignungen im Kampf gegen die Klimakrise.

Ein bis 2030 gültiger Sanierungstarifvertrag soll die defizitäre Firma Thyssenkrupp Steel wieder in die Gewinnzone bringen. Der sieht nun einen personalverträglichen Stellenabbau und erhebliche finanzielle Kürzungen bei Beschäftigten vor.

Die SPD hält nach der vorerst gescheiterten Richterwahl an ihrer Kandidatin fest. Um Zweifel zu zerstreuen, möchte Frauke Brosius-Gersdorf Berichten zufolge bei der Union vorsprechen.

Wegen des Absturzes einer 737 Max im März 2019 sollte Boeing vor Gericht. Nun hat sich das Unternehmen mit einem der Kläger außergerichtlich geeinigt. Der Mann hatte fünf Angehörige verloren.

Die Formel 1 erfreut sich mittlerweile großer Beliebtheit auf dem US-amerikanischen Markt. Nun will sich Apple offenbar die Übertragungsrechte an der Rennserie sichern – und dafür viel Geld ausgeben.

Diese Plüschfiguren gelten als hässlich-süß, sind limitiert und heiß begehrt: Labubus erobern die Welt der Gen Z. Was es damit auf sich hat.

Jens Spahn hat die Macht an rechte Hetzportale verloren. Mit der Abnehmspritze ist der Kampf gegen die Pfunde nicht unbedingt gewonnen. Und: Ein Gewaltverbrecher bekommt seine gerechte Strafe. Das ist die Lage am Samstagmorgen.

T-Mobile ist bei seinen Übernahmeplänen in den USA einen entscheidenden Schritt weitergekommen. Zuvor hatte sich das Unternehmen dem Druck der Trump-Regierung gebeugt.

Mit einem Hungerstreik will Maja T. bessere Haftbedingungen in Ungarn und eine Rücküberstellung nach Deutschland erreichen. Das Auswärtige Amt will in der kommenden Woche erneut Gespräche mit der ungarischen Regierung führen.