Schlagzeilen

Den Tod von Papst Franziskus und die Wahl seines Nachfolgers inszeniert der Vatikan als pompöses Ereignis. Doch für die meisten Deutschen spielt Religion kaum noch eine Rolle. Und das ist gut so.

Um den kriselnden Zulieferer Spirit wieder unter das Konzerndach holen zu können, musste US-Flugzeugbauer Boeing einige verlustreiche Anlagen an Airbus weiterreichen. Jetzt haben beide Unternehmen eine Einigung erzielt.

Um den kriselnden Zulieferer Spirit wieder unter das Konzerndach holen zu können, musste US-Flugzeugbauer Boeing einige verlustreiche Anlagen an Airbus weiterreichen. Jetzt haben beide Unternehmen eine Einigung erzielt.

Was passiert, wenn Donald Trumps pauschale Zölle gegen die EU tatsächlich greifen? Eine Deutschlandkarte zeigt, wie stark Arbeitsplätze in den einzelnen Bundesländern betroffen wären.

CSU-Chef Söder will die Bundesrepublik zum Akteur der europäischen Raumfahrt machen – mit Finanzspritzen in Zukunftstechnologien. Dass es bisher haperte, sieht er als Verfehlung: der Grünen.

Die Versorgung der Boomer-Generation wird deren Kindergeneration überfordern – davor warnen Experten seit Langem. DIW-Chef Fratzscher startet jetzt einen neuen Vorstoß für Reformen.

Karten für Konzerte oder Sportveranstaltungen sind regelmäßig schnell ausverkauft. Danach beginnt der Handel »unter der Hand« – mit großem Risiko für die Käufer. Die Koalition will das ändern.

Der chinesische Staat drangsaliert in Deutschland lebende Uiguren, Tibeter und Demokratieaktivisten. Deutsche Behörden wissen von Morddrohungen, Cyberattacken und Nötigung, die Opfer beklagen zu wenig Schutz.

Das Vorkonklave tritt zusammen. Die Nato gedenkt des deutschen Beitritts. Und: Wird Publizist Wolfram Weimer etwa Kulturstaatsminister? Das ist die Lage am Montagmorgen.

Friedrich Merz findet seine Auswahl erwartungsgemäß »wirklich sehr, sehr gut«: Am Montagvormittag wollen die Chefs von CDU und CSU die Kabinettsposten ihrer Parteien verkünden. In Berlin kursieren einige Namen. Der Überblick.

Verteidigungsminister Boris Pistorius hat Donald Trumps Pläne für eine Einigung im Ukrainekrieg kritisiert. Die Gebietsabtretungen seien zu weitreichend, die Sicherheit Europas stehe auf dem Spiel.

Verteidigungsminister Boris Pistorius hat Donald Trumps Pläne für eine Einigung im Ukrainekrieg kritisiert. Die Gebietsabtretungen seien zu weitreichend, die Sicherheit Europas stehe auf dem Spiel.