Gesundheit

In NRW werden bei Straftaten immer häufiger Messer eingesetzt. Ein Drittel der Tatverdächtigen ist jünger als 21, viele haben keinen deutschen Pass.

Geraldine Rauch markierte Posts mit »Gefällt mir«, die zum Teil antisemitisch waren. Sie bat um Entschuldigung. Der Akademische Senat gibt ihr nun einen Tag Zeit, um selbst über ihre Zukunft zu entscheiden.

Nahe einer Berufsschule im baden-württembergischen Kehl soll ein Mann zwei Schülerinnen angegangen und mit einer Schreckschusspistole bedroht haben. Die Polizei reagierte mit einem Großaufgebot.

AfD-Gemeinderatskandidat Heinrich Koch wollte in Mannheim einen Plakatabreißer stellen und wurde mit einem Messer am Ohr und am Bauch verletzt – die Schnitte habe er zuerst nicht bemerkt.

Ein junger Mann kletterte allein im Karwendelgebirge, an der mehr als 2000 Meter hohen Viererspitze. Dort stürzte er offenbar in die Tiefe. Der genaue Unfallhergang ist unklar.

Ein 53-jähriger Sporttrainer missbrauchte ein ihm anvertrautes Mädchen mehrere Hundert Mal. Nun wurde er verurteilt – er war ursprünglich sogar wegen noch weiterer Taten angeklagt.

Während das Hochwasser in einigen Regionen Bayerns langsam zurückgeht, stehen die Pegel in Passau noch auf der höchsten Meldestufe. Eindrücke in Bildern.

Markus Braun, Hauptangeklagter im Wirecard-Prozess, hat kein Geld mehr für seine Wahlverteidiger. Und jetzt will auch noch sein einstiger Chefbuchhalter ein Geständnis ablegen.

Nach dem Willen Bayerns soll die Justiz verstärkt gegen Cybermobbing vorgehen. Auch Niedersachsen plant, es Hetzern und digitale Belästigern schwerer zu machen – denn die Fälle häufen sich.

Auf einen Lichtblitz folgte der Absturz: Drei Insassen eines Heißluftballons im US-Bundesstaat Indiana verletzten sich, als der Korb mit einer Stromleitung kollidierte. Mit Rettungshubschraubern wurden sie in Kliniken gebracht.

Der Mannheimer Oberbürgermeister Christian Specht verurteilt den Angriff auf einen AfD-Lokalpolitiker scharf. Solche Attacken würden »die Basis unserer Demokratie« infrage stellen. Auch Bundesinnenministerin Faeser meldet sich zu Wort.

Die Präsidentin der Berliner TU, Geraldine Rauch, hatte antisemitische Posts gelikt. Nun will sie, dass ihr Fall offiziell aufgeklärt wird und spricht von »tiefer Reue«.