Schlagzeilen

Wegen der unsicheren Energieversorgung wird ukrainischen Flüchtlingen von einer Rückkehr abgeraten. Präsident Selenskyj bedankte sich nach dem Besuch von Bundespräsident Steinmeier. Ein Überblick.

40 Tage nach dem Tod der iranischen Kurdin Amini gibt es wieder Aufrufe zu Protesten im Iran. Aktivisten zufolge warnten Sicherheitsdienste Aminis Familie davor, an diesem Tag eine Zeremonie abzuhalten.

Lange führten die US-Demokraten im Wahlkampf - doch jüngere Umfragen sehen die Republikaner im Aufwind. Steht Präsident Biden vor einer historischen Schlappe? Von Florian Mayer.

In Uganda steigt die Zahl der Toten durch Ebola. Das Problem: Es gibt noch keine speziellen Impfstoffe und Medikamente gegen die Sudanvariante. Droht deswegen eine neue Epidemie in Ostafrika? Von Leila Boucheligua.

Russlands Präsident Putin hat eine Übung der russischen Nuklearstreitkräfte verfolgt. Die SPD-Vorsitzende Esken fordert, die Folgekosten des Krieges auch mit einer Vermögensabgabe für "Superreiche" auszugleichen. Die aktuellen Entwicklungen im Liveblog.

Der UN-Sicherheitsrat hat über die wiederholten russischen Anschuldigungen beraten, die Ukraine plane den Einsatz einer "schmutzigen Bombe". Russland fordert eine Untersuchung zu angeblichen Biowaffen-Laboren.

Die Kritik des Tschetschenen-Machthabers Ramsan Kadyrow am Kreml ebbt nicht ab. Die Ukraine meldet einen erfolgreichen Angriff gegen seine Soldaten.

Ein langer Tag in der Ukraine – an dem Frank-Walter Steinmeier alte Bekannte wiedersieht. Das Treffen mit Präsident Selenskyj in Kiew verläuft respektvoll, aber steif. Und dann heulten auch noch die Alarmsirenen.

Sie zielen vor allem auf die ukrainische Infrastruktur und töten Menschen. Warum Putins Kamikaze-Drohnen kaum zu stoppen sind und wovor ein Experte warnt – im Video.

Der reichste Mann der Welt steht offenbar kurz davor, Twitter zu übernehmen. Den mitfinanzierenden Banken soll Elon Musk laut einem Bericht nun einen Abschluss des Deals noch in dieser Woche versprochen haben.
In Norwegen gab sich ein Mann als Forscher aus – und wurde Teil einer Gruppe, die hybride Kriegsführung erforscht. Doch womöglich arbeitete er für Russland.

Jeder mitfühlende Mensch wolle, dass die Kämpfe in der Ukraine enden, sagt Bundespräsident Steinmeier. Im Interview mit den tagesthemen dämpft er aber Hoffnungen auf baldige Verhandlungen. Zudem brauche es einen neuen Umgang mit China.