Schlagzeilen

Unter den Unterlagen, die das FBI am Trump-Wohnsitz in Mar-a-Lago beschlagnahmt hat, sollen auch brisante Berichte zum iranischen Raketenprogramm sein.

In der britischen Regierung wächst die Zustimmung für Boris Johnson als Nachfolger der gescheiterten Liz Truss. Umfragen zufolge lehnt die Mehrheit der Briten seine Rückkehr als Premierminister jedoch ab.

Im Fernverkehr gilt eine FFP2-Maskenpflicht. Ein großer Teil der Mannschaft des VfL Wolfsburg fühlt sich daran aber offenbar nicht gebunden. Im ICE nach Leverkusen machten sich die Spieler stattdessen über die Schaffnerin lustig.

Der 1. FSV Mainz 05 hat am Abend den 1. FC Köln abgefertigt und zu Hause mit 5:0 gewonnen. Die Rheinhessen nutzten effizient ihre Möglichkeiten. Auch Köln hatte zu Beginn einige Chancen, blieb im Abschluss aber zu unpräzise.

Im Ukraine-Krieg scheint die Befreiung von Cherson das nächste Ziel der ukrainischen Armee zu sein. Russland dagegen will die Stadt offenbar verteidigen.

Gemessen an dem Schaden, den sie verursachten, seien die Grünen die gefährlichste Partei im Bundestag: Mit dieser Aussage hat Linken-Politikerin Wagenknecht in ihrer Partei erneut Wirbel ausgelöst - und Kritik geerntet.

Wie schlimm wird es, wenn ein chinesischer Staatskonzern beim Hafenterminal Tollerort einsteigt? Die Sorge um die kritische Infrastruktur der Bundesrepublik treibt viele um – und die Frage, was Deutschland von diesem Deal hat.

Der Ex-Präsident hat seinen Vorladungstermin. Ob Donald Trump vor dem Ausschuss zum Kapitol-Sturm erscheinen wird, ist weiter ungewiss. In Mar-a-Lago verwahrte er offenbar auch geheime Dokumente über China und Iran.

Nach Pipeline- und Bahn-Sabotage wächst die Sorge vor Angriffen auf wichtige Versorgungsanlagen. In der Bundesregierung hat nun ein neuer Stab zum Schutz kritischer Infrastruktur die Arbeit aufgenommen.

Nun ist es offiziell: Der U-Ausschuss zum Angriff auf das US-Kapitol hat Ex-Präsident Trump vorgeladen. Unklar ist, ob dieser der Vorladung folgen oder dagegen vorgehen wird.

Tausende russische Soldaten sind mittlerweile in Belarus stationiert. Die Ukraine fürchtet, dass sie angreifen könnten - diesmal zusammen mit belarusischen Truppen. Doch Experten halten das für unwahrscheinlich.

Der ehemalige US-Präsident soll Fragen zum Sturm auf das Kapitol beantworten. Doch ob er vor dem Ausschuss erscheint, ist weiter offen.