Schlagzeilen

Er wolle nicht mehr unter "diesem Landesvorsitzenden dienen": Mit klaren Worten zieht sich der Bundestagsabgeordnete Marco Wanderwitz aus der CDU zurück.

Olaf Scholz hat Stärke gezeigt. Aber was ändert diese Inszenierung? Wenig. Die SPD ist zufrieden, die Grünen können mit drei Meilern bis April leben und die FDP bleibt die Unzufriedene der Regierung.

Der Kanzler greift im AKW-Streit durch. Doch das Bündnis bröckelt – und schon jetzt zeichnen sich neue Streitpunkte ab.

In Somalia herrscht wegen einer Dürre eine schwere Hungerkrise. Die Uno fordert nun weitere 800 Millionen US-Dollar, um den Menschen dort effizient helfen zu können.

Die Staatsanwaltschaft Köln durchsucht derzeit nach Informationen von WDR und SZ die Frankfurter Büros des größten deutschen Geldhauses. Einmal mehr geht es um die Verwicklung der Bank in Cum-Ex-Geschäfte. Von Massimo Bognanni.

Als Reaktion auf den Pilotenstreik will Eurowings im kommenden Jahr weniger Maschinen in die Flotte nehmen als bislang geplant. Auch den Aufbau neuer Stellen stoppt das Tochterunternehmen der Lufthansa.

Um das menschliche Gehirn besser zu verstehen, wird weltweit an sogenannten Hirnorganoiden geforscht, die aus menschlichem Gewebe gezüchtet werden. Das wirft neue Fragen der Medizinethik auf. Von Nina Kunze und Leila Boucheligua, SWR

Im Netz verbreitet sich ein Video, das den Fremdschutz der Corona-Impfung zu Beginn der Impfkampagne infrage stellt. Dabei schützte die Impfung nachweislich auch vor einer Ansteckung und Weitergabe des Virus - anders als heute. Von P. Siggelkow.

Eigentlich will Finanzminister Christian Lindner mit 200 Milliarden Euro gegen die hohen Energiepreise vorgehen. Doch der Rechnungshof hat Bedenken.

Neun junge Menschen verklagen die Bundesregierung auf mehr Klimaschutz - dafür ziehen sie vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR). Es gehe um die Lebensgrundlage der künftigen Generationen.

Schwere Vorwürfe im US-Repräsentantenhaus: Berichte der Gesundheitsbehörden sollen unter Präsident Trump manipuliert worden sein.

Wo einst Gas strömte, klaffen jetzt tiefe Risse und Löcher. Videos aus 80 Metern Tiefe fördern zutage, was von der Gaspipeline Nord Stream 1 übrig ist.