Schlagzeilen

Die deutsche Industrie hat ihre Produktion im September trotz der hohen Energiepreise stärker als erwartet ausgeweitet. Dennoch rechnen Ökonomen weiter mit einer Rezession.

Für den Facebook- und Instagram-Konzern Meta werden die Zeiten härter. Der Umsatz geht zurück, das Thema Metaverse zündet nicht. Jetzt will Mark Zuckerberg mit Stellenabbau reagieren.

Laut dem britischen Geheimdienst versucht der Kreml erneut, vom eigenen Versagen abzulenken. Die Ukraine meldet Artilleriebeschuss auf Städte im Süden. Bei Cherson gibt es weiter schwere Kämpfe.

Donald Trump macht Wahlkampf in Florida – und lädt den wichtigsten Kandidaten Ron DeSantis nicht ein
Donald Trump geht auf Werbetour für die Republikaner – kurz vor den Midterms. Bei einem Auftritt in Florida fehlte einer allerdings: Gouverneur Ron DeSantis. Das dürfte parteiinterne Gründe haben.

Die Union fordert härtere Strafen für Klimaaktivisten – und spricht mit markigen Worten von Inhaftierungen. Bei Vertretern von Grünen, FDP und SPD regt sich Widerstand.

Bei der Weltklimakonferenz in Ägypten dürfte wenig herauskommen. Doch es gibt trotzdem Hoffnung.
CDU-Chef Merz will die Entscheidung über die Einführung eines Bürgergeldes verschieben. Dafür bietet er der Ampelkoalition höhere Hartz-IV-Sätze an.

Beim Thema China gehen die Meinungen auseinander, wie "Anne Will" deutlich machte. Im Fokus: der Hafendeal in Hamburg und die China-Reise des Kanzlers.

Sünder müssen strikter abgestraft, Regeln flexibler werden: Brüssel will die europäischen Schuldenkriterien reformieren. Aber Vorsicht, warnen führende Ökonomen, die EU-Kommission dürfe nicht zu viel Macht bekommen.

Sein Image als Klimaretter kann Olaf Scholz noch immer nicht ausfüllen. Am Montag bekommt er dennoch die Bühne beim wichtigsten Klimatreffen der Welt. Das erwartet ihn.

Nach russischen Angaben ist nach einem ukrainischen Angriff eine Schleuse am Kachowka-Staudamm beschädigt worden. Aus Kiew gibt es bislang keine Stellungnahme.

Für die Preisbremsen bei Strom und Gas sollen im kommenden Jahr 83 Milliarden Euro zur Verfügung stehen. Das geht aus dem Wirtschaftsplan für das 200-Milliarden-Hilfspaket hervor. Mehr als die Hälfte des Geldes soll demnach 2023 ausgegeben werden.