Deutschland

Zum ersten Mal seit Kriegsbeginn ist der Bundespräsident in die Ukraine gereist. Dort hat er auch Selenskyj getroffen.

Der russische Propagandist Wladimir Solowjow hat mit einem flammenden Plädoyer für Aufsehen gesorgt. Er will ganze Kommunen in der Ukraine zerstören lassen.

Der Westen will die Ukraine beim Wiederaufbau unterstützen – konkrete Summen wurden bei einer Konferenz aber noch nicht zugesagt. Laut Selenskyj braucht die Ukraine 2023 schon für Lehrer, Ärzte und Rentner Dutzende Milliarden.

Bundespräsident Steinmeier und der ukrainische Präsident Selenskyj haben beim Ukraine-Besuch des deutschen Staatsoberhauptes zur Bildung von Städtepartnerschaften aufgerufen. Das bringe Deutschland, die Ukraine und Europa stärker zusammen.

Bundespräsident Steinmeier hat der Ukraine bei seinem Besuch weiterhin die deutsche Unterstützung zugesagt. Das ist gut und richtig. Schwerer aber wiegt, was Steinmeier weiterhin nicht sagt, meint Stephan Stuchlik.

In der Champions League empfängt der BVB das neue Haaland-Team Manchester City, und RB Leipzig hat den Titelverteidiger zu Gast.

Der Brief sei vor Monaten entworfen und nun von Mitarbeitern ohne Freigabe verschickt worden: Dutzende Demokraten haben sich von einem Schreiben distanziert, in dem sie zuvor Gespräche mit Moskau gefordert hatten.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj haben an die Städte ihrer Länder appelliert, stärker zusammenzurücken. Angesichts des Krieges sei das ein klares Signal an Russland.

Großbritanniens neuer Regierungschef Rishi Sunak formt sein Kabinett. Einige enge Johnson-Verbündete müssen gehen.

Die Kremltruppen bereiten sich mithilfe von Söldnern der »Wagner-Gruppe« auf weitere Offensiven der Ukrainer vor – und greifen dabei auf uralte Techniken zurück.

Im Duisburger Hafen wird ein neues Containerterminal gebaut. Bislang war die chinesische Reederei Cosco daran beteiligt. Doch nun ist sie offenbar still und leise ausgestiegen.

Viel Zeit bleibt nicht: Noch in dieser Woche müsste das Kabinett aktiv werden, um etwas am Einstieg von Cosco im Hamburger Hafen zu ändern. Ein Kompromiss könnte es morgen auf die Agenda schaffen.