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Jetzt hat er den Hut in den Ring geworfen: Ex-Finanzminister Rishi Sunak will nächster britischer Premier werden. Doch auch Boris Johnson steht parat – und hat ebenfalls schon genügend Unterstützer.

Der ehemalige Finanzminister Sunak will nächster britischer Regierungschef werden - er gab seine Kandidatur offiziell bekannt. Auch Ex-Premier Johnson werden weiter Ambitionen auf das Amt nachgesagt.

Die kalte Jahreszeit steht an und Russland beschießt in der Ukraine gezielt Kraftwerke und Versorgungsleitungen. Die Folgen könnten dramatisch sein.

Anfang September trat er gegen Liz Truss an, jetzt will er es erneut versuchen: Rishi Sunak hat sich offiziell als britischer Premier-Kandidat beworben.

Offenbar gegen seinen Willen wurde Chinas Ex-Präsident Hu Jintao beim Parteitag in Peking aus dem Saal eskortiert. Ging es ihm nicht gut? Oder war das eine kalte Machtdemonstration seines allmächtigen Nachfolgers? Eine Spurensuche.

Moskau holt wohl führende Militärkräfte aus dem besetzten Cherson zurück. Unerfahrene Truppen sollen den Rückzug einem Bericht zufolge absichern. Und: Mehrere Tote nach Brand in russischer Munitionsfabrik. Die News.

Zwischen Boris Johnson und Rishi Sunak soll es Gespräche geben. Beide gelten als aussichtsreiche Bewerber für das Amt des britischen Premierministers.

Jill Biden tourt als "First Lady" im US-Wahlkampf durch die USA - und kommt gut an: Sie wirkt fitter, nahbarer als der Präsident. Doch sie allein wird den Wahlkampf nicht retten können - und ihr politisches Engagement bleibt heikel. Von R. Borchard.

Das Recht aufs Tragen eines Kopftuchs könnte in einer Volksabstimmung in der Türkei beschlossen werden. Das kündigte Staatspräsident Recep Tayyip Erdoğan an.

Futter und andere Produkte für Haustiere sind in Australien um fast zwölf Prozent teurer geworden. Tierheime stoßen an ihre Grenzen, weil Besitzer sich ihre Lieblinge nicht mehr leisten können. Tierschützer sehen ein globales Problem.

Finnland ist auf dem Weg in die Nato. Ein Beitritt würde das Bündnis enorm stärken – birgt aber eine Gefahr, zeigt ein Militärexperte im Video auf.
Olaf Scholz hat der neuen rechtsextremen Regierungschefin Italiens auf Twitter gratuliert. Das sorgte für Empörung, auch unter Parteikollegen.