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Zwischen Boris Johnson und Rishi Sunak soll es Gespräche geben. Beide gelten als aussichtsreiche Bewerber für das Amt des britischen Premierministers.

Jill Biden tourt als "First Lady" im US-Wahlkampf durch die USA - und kommt gut an: Sie wirkt fitter, nahbarer als der Präsident. Doch sie allein wird den Wahlkampf nicht retten können - und ihr politisches Engagement bleibt heikel. Von R. Borchard.

Das Recht aufs Tragen eines Kopftuchs könnte in einer Volksabstimmung in der Türkei beschlossen werden. Das kündigte Staatspräsident Recep Tayyip Erdoğan an.

Futter und andere Produkte für Haustiere sind in Australien um fast zwölf Prozent teurer geworden. Tierheime stoßen an ihre Grenzen, weil Besitzer sich ihre Lieblinge nicht mehr leisten können. Tierschützer sehen ein globales Problem.

Finnland ist auf dem Weg in die Nato. Ein Beitritt würde das Bündnis enorm stärken – birgt aber eine Gefahr, zeigt ein Militärexperte im Video auf.
Olaf Scholz hat der neuen rechtsextremen Regierungschefin Italiens auf Twitter gratuliert. Das sorgte für Empörung, auch unter Parteikollegen.

Kehrt Boris Johnson als britischer Premierminister zurück? Der Historiker Sir Ian Kershaw erklärt, was aus Sicht der Konservativen dagegen sprechen würde.

Der Bundestag ist mit 736 Abgeordneten so groß wie nie zuvor – und beim nächsten Mal könnten es auch 900 werden. Die Parteien können sich bislang nicht auf eine Reform einigen. Viel Zeit bleibt nicht.

Als Nancy Pelosi Taiwan besuchte, reagierte China mit einem Militärmanöver. Jetzt will der Menschenrechtsausschuss des Bundestags ein Zeichen setzen.

Die Menschen dürfen ihre Werte nicht verlieren, auch nicht im Krieg, sagt der ukrainische Autor Serhij Zhadan. Die Angst dürfe nicht gewinnen. Heute wurde er mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels geehrt. Von B. Musch-Borowska.

Sie gingen mit Äxten und Stöcken aufeinander los: Bei Streit um Land und politische Vorherrschaft sind viele Menschen im Sudan getötet worden, auch »Frauen, Kinder und Ältere«. Augenzeugen berichten von Grausamkeiten.
Xi Jinping ist für seine dritte Amtszeit als Generalsekretär bestätigt worden. Diese Verbündeten holt er jetzt in den mächtigen Ständigen Ausschuss.