Deutschland

Im Ukraine-Krieg scheint die Befreiung von Cherson das nächste Ziel der ukrainischen Armee zu sein. Russland dagegen will die Stadt offenbar verteidigen.

Gemessen an dem Schaden, den sie verursachten, seien die Grünen die gefährlichste Partei im Bundestag: Mit dieser Aussage hat Linken-Politikerin Wagenknecht in ihrer Partei erneut Wirbel ausgelöst - und Kritik geerntet.

Wie schlimm wird es, wenn ein chinesischer Staatskonzern beim Hafenterminal Tollerort einsteigt? Die Sorge um die kritische Infrastruktur der Bundesrepublik treibt viele um – und die Frage, was Deutschland von diesem Deal hat.

Der Ex-Präsident hat seinen Vorladungstermin. Ob Donald Trump vor dem Ausschuss zum Kapitol-Sturm erscheinen wird, ist weiter ungewiss. In Mar-a-Lago verwahrte er offenbar auch geheime Dokumente über China und Iran.

Nach Pipeline- und Bahn-Sabotage wächst die Sorge vor Angriffen auf wichtige Versorgungsanlagen. In der Bundesregierung hat nun ein neuer Stab zum Schutz kritischer Infrastruktur die Arbeit aufgenommen.

Nun ist es offiziell: Der U-Ausschuss zum Angriff auf das US-Kapitol hat Ex-Präsident Trump vorgeladen. Unklar ist, ob dieser der Vorladung folgen oder dagegen vorgehen wird.

Tausende russische Soldaten sind mittlerweile in Belarus stationiert. Die Ukraine fürchtet, dass sie angreifen könnten - diesmal zusammen mit belarusischen Truppen. Doch Experten halten das für unwahrscheinlich.

Der ehemalige US-Präsident soll Fragen zum Sturm auf das Kapitol beantworten. Doch ob er vor dem Ausschuss erscheint, ist weiter offen.

In Brüssel haben die Staats- und Regierungschefs der EU ihren zweitägigen Gipfel beendet. Zum Abschluss wurden der Ukraine Wirtschaftshilfen in Aussicht gestellt: 1,5 Milliarden Euro soll das Land erhalten - pro Monat. Von M. Reiche.

Qualifikation, Sprachkenntnisse, Berufserfahrung, Deutschlandbezug: Unter anderem nach diesen Kriterien soll künftig entschieden werden, ob Arbeitssuchende aus dem Ausland nach Deutschland dürfen.

Trumps rechtsextremer Chef-Propagandist Steve Bannon muss für vier Monate ins Gefängnis. Trotzdem setzt er seine Drohungen gegen die Demokratie fort.

21 Multimillionäre wollen vom deutschen Staat stärker zur Kasse gebeten werden. Dazu haben sie die Initiative #taxmenow ins Leben gerufen. Worauf warten sie noch? Niemand muss hierzulande auf höhere Steuern warten, um sein Vermögen zu verkleinern.Von FOCUS-online-Autor Hugo Müller-Vogg