Schlagzeilen
Ein bisschen Hilfe unter Freunden: Der US-Präsident mischt sich in das Korruptionsverfahren gegen Israels Premier Netanyahu ein. Trump kritisiert die Justiz des Landes und spricht von einer »lächerlichen Hexenjagd«.
Ein Skigebiet hat die Gegend um Wonsan bereits, nun kommen Bettenburgen und Spaßbäder dazu: Nordkoreas Diktator hat ein neues Touristengebiet eingeweiht. Kim Jong Un bejubelte eine »Welle des Glücks«.
Ein Skigebiet hat die Gegend um Wonsan bereits, nun kommen Bettenburgen und Spaßbäder dazu: Nordkoreas Diktator hat ein neues Touristengebiet eingeweiht. Kim Jong Un bejubelte eine »Welle des Glücks«.
Bei hohen Temperaturen und Sonnenschein zieht es viele Menschen ans Wasser. Am vergangenen Wochenende hatte dies teils tragische Folgen. Laut DLRG starben bundesweit mindestens 15 Menschen bei Badeunfällen.
Ja, was denn nun? Eine Einschätzung des US-Militärgeheimdienstes hat zuletzt Zweifel am Erfolg der Angriffe auf iranische Atomanlagen geweckt. Der Auslandsgeheimdienst kommt jetzt zu einem positiveren Ergebnis.
Beim Nato-Gipfel drehte sich fast alles nur um Donald Trumps Gefühle. Die Strategie ging offenbar auf. Der US-Präsident verzichtete auf einen Eklat, das Treffen gilt als Erfolg. Ist dies das Ende der seriösen Diplomatie?
Das Auswärtige Amt stellt seine finanzielle Unterstützung für die zivile Seenotrettung im Mittelmeer ein. Grünen-Politiker und Hilfsorganisationen kritisieren die Entscheidung.
Arbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) bringt ihr Rentenpaket auf den Weg – und damit die teuren Vorhaben der schwarz-roten Regierung. Die Kosten: zunächst 14,9 Milliarden Euro im Jahr 2030.
Der Lebensmittelriese Mars hat es auf den Snackproduzenten Kellanova abgesehen. Wettbewerbshüter der EU sind alarmiert.
Darf Marine Le Pen bei der französischen Präsidentschaftswahl 2027 antreten? Das hängt von der Entscheidung eines Berufungsgerichts ab. Doch die Rechtspopulistin macht sich bereits über einen Plan B Gedanken.
In Kenia wollten Demonstranten an die gewaltsam niedergeschlagenen Proteste von vor einem Jahr erinnern. Doch auch diesmal endete die Kundgebung in Gewalt: Amnesty International spricht von mindestens acht Toten und Hunderten Verletzten.
In seiner Abschlussrede in Den Haag dankte Donald Trump überschwänglich sich selbst. Die Schmeichelei der europäischen Polit-Elite hat offenbar gewirkt: Der US-Präsident wirkte äußerst launig und sehr zufrieden.