Schlagzeilen
Zwei Kreuze auf einem Berggipfel sind in den Alpen eine Seltenheit. Dass die Zugspitze jetzt ein zweites bekommt, hat Sicherheitsgründe: Immer wieder kommt es am jetzigen Gipfelkreuz zu gefährlichen Zwischenfällen.
Gestern königliches Abendessen, heute dann die Arbeit. Beim NATO-Gipfel in Den Haag beraten die Mitgliedsstaaten nun über die Erhöhung der Verteidigungsausgaben. Positive Signale kamen von US-Präsident Trump.
In einem Prozess gegen den Deutschen Fußballbund rund um die "Sommermärchen"-Fußballweltmeisterschaft 2006 ist das Urteil gefallen: Wegen Steuerhinterziehung muss der DFB 110.000 Euro zahlen.
Gestrandete Touristen und verzweifelte Geschäftsleute: Nachdem Thailand die Grenze zu Kambodscha fast vollständig geschlossen hat, müssen viele Menschen ihre Pläne ändern. Was sind die Hintergründe der Grenzschließung? Von Ines Burkhardt.
Die Zahl strafbarer Hasspostings im Internet ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Mit Durchsuchungen in allen Bundesländern ist die Polizei am Morgen gegen die Verfasser solcher Beiträge vorgegangen.
Auftritt im Schatten von Donald Trump: Friedrich Merz bemüht sich beim Nato-Gipfel in Den Haag als Außenkanzler aufzutreten, als Anführer. Gelingt ihm das? Beobachtungen von SPIEGEL-Redakteurin Marina Kormbaki.
"Half-Life" und "Civilization" fehlen - dafür ist "Bejeweled" dabei: Ein Buch versammelt 50 zentrale Computerspiele. Es ist weniger eine Hitliste, sondern eine Einladung zum Streit. Und genau das macht seinen Wert aus. Von Christian Schiffer.
Bis spätestens Montag muss die Mindestlohnkommission die neue Höhe der Lohnuntergrenze festlegen. Welche Regeln dafür gelten. Und warum Ärger programmiert ist.
Sieben Prozent der Gesamtfläche der griechischen Insel Chios sind infolge der Waldbrände verbrannt. Mittlerweile sind die Feuer unter Kontrolle. Die Lage bleibt jedoch gefährlich.
Isar Aerospace bekommt frisches Kapital und knackt damit die Milliardenbewertung. Das Unternehmen will mit dem Geld seine Raketenproduktion ausbauen und Europas Zugang zum Weltraum sichern.
Bislang erhält die Ukraine nur Zinserträge aus eingefrorenen russischen Guthaben. Nun fordern die Grünen, auch das Vermögen selbst für die Unterstützung des angegriffenen Landes zu nutzen.
Der Iran will die Zusammenarbeit mit der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) vorübergehend aussetzen. Dies hat das Parlament in Teheran beschlossen, wie der Staatssender IRIB berichtete. Zwei wichtige Gremien müssen noch zustimmen: der Wächterrat und der Sicherheitsrat.