Gesundheit
Eine frühere Richterin und AfD-Abgeordnete, ein ehemaliger Oberstleutnant und ein Prinz sollen einen gewaltsamen Umsturz in Deutschland geplant haben. Vor Gericht gibt es ein fröhliches Wiedersehen unter Verschwörern.
Fünf Mitglieder der Letzten Generation müssen sich wohl bald wegen eines neuen Vorwurfs vor Gericht verantworten: Sie sollen eine kriminelle Vereinigung gebildet haben. Ein Beschuldigter spricht von einem »vernichtenden Signal«.
Ihr Ziel soll es gewesen sein, den Bundestag zu stürmen und einen gewaltsamen Umsturz durchzuführen: In einer Leichtbauhalle in Frankfurt startet der zweite Terrorprozess gegen die mutmaßliche »Reichsbürger«-Gruppe um Prinz Reuss.
Das Hochwasser in Rheinland-Pfalz hat auch das Weingut von Moderator Günther Jauch getroffen. Der Moderator selbst packte einem Instagram-Post zufolge bei den Aufräumarbeiten mit an.
Ihre Mutter Lisa Marie Presley soll einen Kredit aufgenommen und das Familienanwesen Graceland als Sicherheit hinterlegt haben. Tochter Riley Keough wittert Betrug und geht gegen die Zwangsvollstreckung vor.
Die Maschine sei »dramatisch abgesackt«: Eine Boeing mit mehr als 200 Menschen an Bord geriet in heftige Turbulenzen. Ein älterer Mann kam ums Leben – er erlitt wohl einen Herzinfarkt.
Es ist die teuerste Feder der Welt: In Auckland hat eine Feder des ausgestorbenen Vogels Huia für zehntausende Euro den Besitzer gewechselt. Die vorherige Rekordsumme lag deutlich niedriger.
Prinz Harry ist weitgehend damit gescheitert, neue Vorwürfe in seine Klage gegen die News Group Newspapers des Verlegers Rupert Murdoch aufzunehmen. Einige Details darf er aber ändern.
Am Wochenende klebten sich Mitglieder der Letzten Generation auf das Rollfeld des Münchner Flughafens. Politiker forderten darauf härtere Strafen für solche Aktionen. Nun kündigt die Bundesinnenministerin eine Reaktion an.
Am Wochenende klebten sich Mitglieder der Letzten Generation auf das Rollfeld des Münchner Flughafens. Politiker forderten darauf härtere Strafen für solche Aktionen. Nun kündigt die Bundesinnenministerin eine Reaktion an.
An Bord einer Boeing 777-300ER hat sich ein schweres Unglück ereignet. Auf dem Flug von London nach Singapur kam bei heftigen Turbulenzen mindestens ein Mensch ums Leben, weitere wurden verletzt.
Zahlreiche Touristen strömten für ein besonderes Fotomotiv nach Fujikawaguchiko. Doch einige konnten sich offenbar nicht benehmen. Nun zieht das Städtchen am Fuße des weltberühmten Vulkans Konsequenzen.