Schlagzeilen
Ein Auto ist auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg in eine Menschenmenge gefahren. Eine Grafik zeigt die Route, die der mutmaßliche Täter genommen hat.
Der Tatverdächtige des Anschlags von Magdeburg stammt aus Saudi-Arabien. Sein Heimatland hatte die deutschen Behörden wohl vor dem Mann gewarnt – erhielt aber keine Reaktion.
Nach dem Attentat auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt hat Bundeskanzler Olaf Scholz vor Ort der Opfer gedacht und Untersuchungen angekündigt. Gleichzeitig appellierte er an die Geschlossenheit in Deutschland.
Die große Denkerin Hannah Arendt schrieb einst, dass man für die Welt noch hoffen dürfe. Was hat die frohe Botschaft heute noch mit uns zu tun? Taugt das Christkind noch als Symbol?
Warum fühlen sich einige Ostdeutsche immer noch wie Menschen zweiter Klasse? Box-Legende Henry Maske spricht im Podcast über die Unterschiede zum Westen – und verrät, warum er manche Nächte wach lag.
Hätte der Anschlag von Magdeburg verhindert werden können? Der Terrorexperte Hans-Jakob Schindler ist skeptisch, sieht aber Mängel im Sicherheitskonzept des Weihnachtsmarktes.
Bundeskanzler Scholz und Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff sind am Ort des Anschlags in Magdeburg. Nach einer Begehung wollen sie sich vor der Presse äußern.
In Erwartung einer gestiegenen Nachfrage deckt sich der Handel mit Feuerwerkskörpern ein. Böllerfreunde müssen sich aber auf höhere Preise gefasst machen.
In Erwartung einer gestiegenen Nachfrage deckt sich der Handel mit Feuerwerkskörpern ein. Böllerfreunde müssen sich aber auf höhere Preise gefasst machen.
Nach ersten Erkenntnissen stammt der mutmaßliche Todesfahrer in Magdeburg aus Saudi-Arabien. Die Monarchie hat den Anschlag in einer Stellungnahme nun verurteilt.
Bevor es um einen möglichen Personalabbau geht, spart Mercedes-Benz am Führungspersonal. Zudem müssen die Manager auf das Homeoffice verzichten.
Es drohte Stillstand: Die USA haben kurz nach Ablauf einer Frist einen Übergangshaushalt beschlossen.