Schlagzeilen
Wollte sich eine AfD-Mitarbeiterin im EU-Parlament als Vertreterin der Bundesrepublik ausgeben? Ein entsprechendes Türschild legte das nahe. Das könnte rechtliche Konsequenzen haben.
Verbündete der Türkei greifen die Kurden in Syrien an. Erdoğan verfolgt dort zwei große Ziele. Doch kann er beide gleichzeitig erreichen?
Entscheidungen in einem Gremium des Europarats beeinflussen: Dazu soll Aserbaidschans Regierung auf Bestechung von Parlamentariern gesetzt haben.
Offiziell wird das Unionsprogramm für die Bundestagswahl erst am Dienstag vorgestellt. Ein Papier mit zwölf Forderungen aus der hessischen CDU gibt einen ersten Eindruck, was sich darin finden könnte.
Ein Rechtsextremist, der unter dem Namen »Björn Banane« auftritt, verdient Geld bei AfD-Funktionären. Im Netz tut er dennoch gern so, als sei er ein »kritischer Berichterstatter«.
Elon Musk, bekannt als CEO von Tesla und SpaceX, hat eine weniger bekannte Seite: Seine Begeisterung für Kampfsportarten führte ihn sogar zu einem Sumo-Kampf, der nachhaltige Folgen hatte.
Es ist bereits der zweite große Ausstand binnen weniger Tage: In Italien geht der Protest gegen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni weiter. Die will sich davon nicht beeindrucken lassen.
Vor Hunderten Gästen durfte Matthias Moosdorf in der Eremitage in Russland Cello spielen. Möglich wurde das durch Geld eines Propagandafonds des Kremls. Nun streitet der AfD-Politiker ab, Gage erhalten zu haben.
Das französische Parlament hatte Michel Barnier das Misstrauen ausgesprochen. Jetzt hat Präsident Macron einen Nachfolger ernannt.
Wegen einer angeblichen Champagner-Bestellung zog AfD-Mann Krah gegen den Moderator Böhmermann vor Gericht. Das Urteil dürfte Krah nicht gefallen.
Mit einem Brief signalisierten die Liberalen ihre Bereitschaft, im Bundestag einem Vorhaben der früheren Ampelpartner zuzustimmen. Nun hat sich die Ex-Koalition auf Steuerentlastungen und Kindergelderhöhungen geeinigt.
Für eine Koalition reicht es nicht mehr zwischen SPD, Grünen und FDP. Einige Gesetze wollen die Ex-Koalitionäre aber noch verabschieden.