Schlagzeilen
Eine japanische Anti-Atomwaffen-Organisation, eine südkoreanische Schriftstellerin und zehn Ausnahmewissenschaftler werden mit den Nobelpreisen ausgezeichnet.
Der Umsturz im Nahen Osten geht weit über Syrien hinaus: Irans Regime ist hart getroffen.
Das Militärgefängnis Saidnaja war als Folterkammer des syrischen Machtapparats bekannt.
Kanzler Scholz war schon einmal bei Ford in Köln. Damals wurde die Eröffnung eines neuen Elektroauto-Werks gefeiert. Doch dieses Mal herrscht Frust statt Freude.
Medienmogul Rupert Murdoch wollte den Einfluss von Lieblingssohn Lachlan im Familienimperium stärken – und zerrte drei andere Kinder deswegen vor Gericht. Dort aber setzte es eine Pleite.
Medienmogul Rupert Murdoch wollte den Einfluss von Lieblingssohn Lachlan im Familienimperium stärken – und zerrte drei andere Kinder deswegen vor Gericht. Dort aber gab es eine Pleite.
Fast 70.000 Menschen hatten zuletzt gestreikt. Trotzdem ist eine Einigung im Tarifstreit bei Volkswagen nicht in Sicht. Die IG Metall droht: »Wenn sich nichts bewegt, wird es richtig ungemütlich.«
Fast 70.000 Menschen hatten zuletzt gestreikt. Trotzdem ist eine Einigung im Tarifstreit bei Volkswagen nicht in Sicht. Die IG Metall droht: »Wenn sich nichts bewegt, wird es richtig ungemütlich.«
Israel sieht den Sturz des syrischen Machthabers Baschar al-Assad als Folge seiner militärischen Schläge gegen die Verbündeten des Erzfeinds Iran.
Der Westen ist alarmiert von den neuen Schritten im iranischen Atomprogramm. Drei Länder sprechen von einer nuklearen Eskalation und fordern einen Stopp.
Zweierlei Maßstäbe? Christian Lindner verweist auf Kriegsrhetorik bei Merkel und Scholz. Bei einem Event der Friedrich-Naumann-Stiftung verniedlichte der FDP-Chef das parteieigene »D-Day«-Papier.
Das Assad-Regime ist gestürzt, aber die Zukunft Syriens bleibt ungewiss. Die deutsche Außenpolitik reagiert vorsichtig. Und auch die EU warnt vor Risiken.